Wenn im Moment des Sterbens die Zeit sich verlangsamt und man sein Leben nochmals rückwärts durchlebt wird dieser Ablauf ebenso lange subjektiv empfunden wie das ganze Leben?
aus Nanosekunden werden Tage und Wochen, aus Millisekunden werden Jahre und Jahrzehnte…
Zeit ist eine Bitch und existiert nicht ohne das Konzept des Wandels.
Zeit ist eine Illusion – Zeit entsteht nur durch den Kontext des Wandels der Dinge im sich dehnenden Raumkonstrukt.
Subtrahiert man alles aus dem Raum so existiert auch keine Zeit mehr.
Zeit ist eine Illusion.
Das NICHTS zwischen dem Wandel des ETWAS gibt dem Zeitfluss seine Existenz.
Zeit ist das Produkt aus Beobachtung und Wandel.
man sagt, Raumzeit … aber ich sage der Begriff ist falsch.
Zeit definiert sich ausschließlich durch Veränderungen im Raumkonstrukt.
Nimmt man ALLE Dinge raus aus dem Raum, auch die kleinsten kleinen Quantenschaumfragmente, so wird es keine Zeit mehr geben.
Davon mal abgesehen, Zeit existiert nur durch Beobachtung.
Wenn keiner hinschaut, so fliesst das Licht durch den Doppelspalt gleichässig als Welle … kommt ein Beobachter hinzu, so wird die Welle zum Teilchen und schiesst entweder links oder rechts durch den Spalt
Ebenso ist es mit der Zeit.
Zeit vergeht auch ohne Beobachter… Sterne entstehen ohne das wir sie beobachten, sie vergehen ohne das wir sie wahrnehmen.
Aber, ist alles aus dem RAUM entfernt, kollabliert die Dimension der Zeit.
Labfrog Research FUKUSHIMA 