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Tabak in der Mischung. Ja oder Nein?

Viele Menschen kiffen auf diesem Planeten. Nun sagen die einen im Westen (USA) ja eher „ihgitt“ wer mit Tabak mischt, frisst auch kleine Kinder. Wir hier in Europa mischen oft mit Tabak und essen keine Kinder, aber warum ist das so? Also das mit dem Tabak!

Ich glaube es ist alles historisch gewachsen.

Damals in den USA in den Sechzigern z.b. kam kiffen vorwiegend als Marihuana aus Mexiko. Damals gab es noch keine hochpotente Sorten und das Gras z.b. acapulco Gold enthielt auch noch dazu Samen. Nachdem man die Samen rausgesucht hat hat man natürlich keinen Tabak mehr dazu gemischt sondern hat es pur geraucht.

Anders in Europa. Hier begann die Kiffer Kultur mit Haschisch aus dem nahen Osten und vereinzelten Marihuana ab und zu aus dem fernen Osten.

Haschisch wurde mit Tabak gemischt und eher selten pur geraucht.

So entstand bei uns eine Form der Kultur basierend auf Haschisch gemischt mit Tabak während in den USA eine Kultur entstand aus Marihuana pur.

Diese historische Grundlage ist es, welche diese Kontroverse erzeugt.

Worldwide war or www Nor eath/West, a cyclone is whirhling from Ost and west and the tornado is over us all

Nibbler & Quarzer

Jahrtausende lang existierten auf dem Planet „Kif dat Weehd“ der Nibbler und der Quarzer in friedlicher Koexistenz.
Ausserdem gab es nur eine Pflanze auf dem Planeten, den Hanf.
Der Nibbler frass den Hanf, denn er war ein Veganer.
Bei den Nibblern war das Geschlecht auch noch nicht von Geburt an fest gelegt.
Wenn einem Nibbler danach war, dann konnte er sich einfach in ein anderes Geschlecht tanzen. Alle seine Freunde versammelten sich dann zu einem fröhlichen Fest und der Nibbler tanzte sich in die Transgendertrance.
Diesen Vorgang konnte jeder Nibbler so oft und gerne wiederholen, wie er mochte.

Nun existierten auch noch die ganz üblen Quarzer auf dem Planeten „Kif dat Weehd“. Quarzer mochten weder Transgender noch harmonische Tanzmusik und ernährten sich ausschliesslich von den Nibblern, indem sie den Nibbler betäubten und danach rauchten. „Am Besten schmeckt ein Nibbler während des Transgenders“, ist ein altes Quarzer-Sprichwort!

Quarzer hatten dadurch beim Laufen immer einen leichten „Rechts-Drall“ wogegen die Nibbler eher links herum durch die Hanffelder tapsten.
Dadurch entstanden immer wieder lustige Muster in den Hanffeldern. Der Hanf wuchs durch den Dung der Quarzer immer in Rechtskurven, dem die Nibbler krampfhaft versuchten zu folgen, wobei sie sich natürlich auf die Fresse legten.
Die im linksdrall stolpernden Nibbler wurden natürlich nun von den im rechtsdrall stolpernden Quarzern gejagt. Dadurch entstand ein bestimmter planetarer Rythmus und das Klima wandelte sich.
Zu dieser Zeit wurde eine kleine Nibbler*INN namens „Gretl Froschthal“ geboren. Gretl war ein nervöses, blässliches, naheschon durchsichtiges kleines Kind mit kurzem fettigem Zopf und wurde ständig von ihrem Bruder „Kevin“ gehänselt.
Kevin, welcher selbst dauernd gehänselt wurde, weil er sein Geschlecht nicht tanzen konnte, war eigentlich gegen Hanf-Essen.
Als er noch ganz klein war, da hatte er im Fiebertraum geträumt, er würde seine Schwester rauchen und als er aufgewacht ist, war ihm ganz heiss und feucht im Schritt. Danach hatte er sich immer wieder dabei erwischt, wie er seine Schwester beobachtete und sich dabei vorstellte er würde sie „rauchen“.
Natürlich war das für einen kleinen Nibbler total verwerflich, aber die Stimmen sagten was anderes. Die Stimmen, sie verwirrten ihn sowieso. Darum wusste er auch nicht ob er Männlein oder Weiblein ist und konnte keinen Transgender-Tanz, wie andere Nibbler. Seine Schwester Gretl hänselte ihn natürlich auch dafür, dass Kevin nur ein ganz normaler Junge war, der sich nunmal nicht in einen diversen Trancegenderzustand tanzen wollte.
Kevin wollte rauchen. Er wollte sogar den Hanf rauchen, was gegen jegliches grundlegende Naturgesetz des Planeten „Kif datt Weehd“ verstiess.
Seine Eltern versuchten ihm natürlich nun mit der Hanfpeitsche und liebevoller Gewalt diese Flausen aus dem Kopf zu prügeln, aber dadurch wurde seine Wut und Entschlossenheit seine Schwester zu rauchen nur noch geschürt.

Weiter bei „Kevin Out of the Box“

Der Traum Gottes

~ Prolog ~

LEERE


Leerer kann ein Zustand nicht sein.
Nichtmal ein Raum.
Zeit ist irrelevant und noch nicht „erfunden“.

Das AUGE erblickt einen Zustand, aber noch weigert sich die Struktur sich zu offenbaren. Aus der absoluten Schwärze kommt ein leichtes azurblaues Wabern und breitet sich aus. Es ist nicht definiert, solange das AUGE es nicht gesehen hat.

Kleine tastende Filamente, zuckend wie ungewaschene Finger.
Aus der Urasche flimmert es wie das Rauschen auf alten Fernsehern jenseits der Nacht.
Walzenförmige Membranen formten sich schichtenweise durch viele Dimensionen, aber sie sind noch Äonen von einander entfernt. Schicht für Schicht wie eine Zwiebel baut sich eine bogenartige Welle, wie ein verdrehter hot-dog.
Das AUGE realisiert die Zusammenkunft. Trifft das YIN auf das YAN erbebt sich eine Welle die tanzen will. Die kleinen Gravitonen müssen zum Spielen in den Garten. Sie tanzen, sie wirbeln… immer schneller rauschen sie im Wirbel. Aus der absoluten Schwärze erscheinen immer mehr reale Funken. Sie blitzen und wirbeln los wirbellos. Erfasst sie das Auge, so erstarren sie in Ehrfurcht um gleich danach wieder zu vergehen. Das Chaos nimmt zu und aus der wirbelnden Schwärze veräußerlicht eine Urform. Die kleinste Blase, der minimalistische Funke wurde gezündet alleine durch den Blick des AUGES.

Es werde Licht!


Jetzt ist es passiert,
das Auge hat geblinzelt und einen Moment lang realisierte es das SEIN.

So ward die erste Büchse der Pandora geöffnet. Die Welle des Samadhi brach das erste Mal, als JHWH blinzelte. Nur dadurch kann sich die verrückte Entropie überhaupt klar werden, wohin sie gehen musste. Ein gewaltiger Lichtblitz würde man sagen, entstand. Aber es gab noch kein Licht. Aus dem kleinsten Kleinen wurde etwas Größeres und es blähte sich auf. Miriarden von SEIN und NICHTSEIN kollablierte im wilden Tanz des Nullraumes, Yin verschlang Yang und vernichtete oder ergänzte sich. Das ist der ewige Tanz des Shiva.
Schaut nicht hin, es würde euch blenden… greift niemals in das Spinnennetz.

Nach der unendlich scheinenden Spanne eines grotesken Krieges der kleinsten und aber kleinsten Strukturen walzte sich die URFORM mittels lichtschneller Bewegungen durch die ersten Falten des Hyperraumes und überall entstanden gleichzeitig kleine Esel die darüber diskutierten was vor dem Urknall war und bevor nur einer eine Antwort erhielt zerbarsten sie mit ihrem Anti Esel und nur eine klitzekleine Herde nichtsahnender Klumpen geronnener Energie strömten durch das AUGE des Higgsfeldes und bekamen ihre Aufmerksamkeiten und wurden fetter je länger sie auf der Stelle wirbelten, wie ein Derwisch seinen Tanz aufführte, wie eine Eiskunstläuferin welche bei der Piorette immer dicker werden würde. Die kleinen masselosen Schwurbler um wirbelten sie in immer schnellerem Takte. So wurde aus dem STROM durch mannigfaltiges Falten und Falten ein kleiner Punkt des Seins. Alleine durch JHWHs Blinzeln entschied sich der Urknall zu sein. Einer muss ja hinschauen.

Ein ausstehender Beobachter würde wohl mit dem Kopf schütteln und den Inhalt des Reagenzglases in ein Klo am Rande des Campus kippen, aber leider wurde das Glas von einem pickelgesichtigem prepubertärem Grundschulabsolventen im Physiklabor vergessen. Dieses Vergessen wurde zum Wahnsinn und der zur Methode.

Keiner weiß was vor dem Gespinst der Zeit war und den Namen des stotternden Kindes hat der Wind der Zeit verweht.
Jedenfalls wurde das Glas auf dem Campus in einem Labor vergessen und so wucherte vor sich hin was keinen erst einmal interessierte.

Hätte die Katze des Hausmeisters Erwin Schrödingers das Glas aus Versehen umgeworfen, wäre ich nicht zu diesem desaströsem Buch genötigt worden.
Ja, der Wahnsinn hat Methode und strukturiert sich nun hier Seite für Seite. Das Spannende ist ja, das dieses Buch schon geschrieben wurde bevor Herrn Schrödingers Katze das Zeitliche segnete. Aber da Katzen ja bekanntlich mehrere Leben haben, könnte das Reagenzglas dennoch zu Bruch gehen bevor JHWH blinzelt.
der STROM war immer da, es war der Funken des Bewusstsein.
Er erwachte aus einem Traum derer Möglichkeiten unendlich waren. JHWH sah und die Welle brach. Eine Entscheidung getroffen vor 13,743 Milliarden Jahren und die Dominosteine fielen in ihre Wahrscheinlichkeiten.
Potzblitz, oder PENG könnte man sagen, aber es wäre eine zu einfache Umschreibung dessen was passierte. Der Urknall wurde durch ein Augenzwinkern geschaffen.

Aus der Tiefe kamen dunkle Funken, sie wirbelten zu einem sich umschlingenden Tanze, sie glühten kurz auf um sich mit ihrem Partner zu vereinen und in einem Blitz aufzugehen. Die Kristalle formten sich zu einem Wirbel und tanzten mit nicht enden wollender Tiefe. Kleine regenbogenfarbige Fetzen sammelten sich zu Klumpen und zerbarsten wieder in grellen Blitzen. Die Implosion wurde immer kleiner und heller, im feiner und greller. Teilchen umschmeichelten sich um bei bloßem Kontakt wieder zu zerfallen. So entstand ein singender Strom von tanzenden Teilchen, welche ihrem Sinn entgegen strömten. Der Strom formte den Raum und um Platz für neue Teilchen zu schaffen und die Zeit formte sie.

Genug der Aphorismen, ich schreibe einen Roman – angesiedelt in der Zukunft – wenn wir mal davon ausgehen das wir uns nicht selbst den Ast absägen, dann wird die Menschheit es weit bringen. Wir sind getrieben durch Neugier, und Angst zerfleischt uns leider so das wir noch nicht richtig miteinander können.
Wir müssen aber.
So wurde mir zugetragen, es ist eine wahre Geschichte. Denn diese Geschichte schreibt das Universum durch eine kleine Zelle namens Thorsten Pesel. Nun ja, das ist mein Name. Namen sind Schall und Rauch … aber mir wurde dieses Desaster scheinbar auferlegt und nun entspreche ich mal meiner Bestimmung.

Erst war da gar nichts….
Es ist müßig das NICHTS zu umschreiben.
Weil da eben NICHTS war…

Es ist wie als würde man versuchen mit den Möglichkeiten eines Comiccharakters und dessen Umwelt und Kosmos auf den Ursprung des Zeichners schließen.
Und doch, allen Unkenrufen zum Trotze werde ich, geliebter Leser, dieses Puzzle versuchen zu lösen. Ich bin auch nur eine kleine Kakerlake in der Gosse Gottes großem Planes, sowohl es ihn auch wirklich gibt. Aber ich werde euch jetzt mal eine kosmische Geschichte erzählen.
Was will uns das Universum sagen? Hört dem, was mir zugetragen wurde.

Aller Anfang ist schwer …
und geboren werden ist ein schwerer energetischer Vorgang. Ob Sterben leichter ist kann ich noch nicht beurteilen. Die Würmer wispern schon. Nur kann man ihr Raunen nicht deuten.

Alles Spiegelt sich

Alles was im Limbus infenitesimal zerschreddert wird, baut der Urknall infenitesimal aus dem Limbus wieder auf. Es ist eine Sache von Spiegeln, sagte einst R.A. Wilson – und er hat Recht mit seiner Anahme. Die KI erschaft den Menschen, oder andersrum?

Was war zuerst da?
Schrödingers Katzenroboter??

Zehn hoch minus 8 ( 10-8 m) – mikroDesaster?

Mike Trapomo erwachte neben seinem Bruder Manuel, welcher sich schon auf dem Weg zur Arbeit machte. Mike konnte sich nicht an das Gestern erinnern, er erwachte aus dem Abgrund der Schwärze. Die Trapomo waren kräftige kleine Burschen. Kein Außenstehender bemerkt sie jemals, aber ihre Arbeit ist sehr wichtig.
Als Mike los ging um wieder einmal einen dieser lästig schweren Bälle über den molekularen Strang der Mikrotubuli, welcher sich vor ihm in der nebulösen Tiefe des Nirgendwo auflöste zum Zielort zu bringen, passierten seltsame Dinge.

Manuel machte diese Arbeit schon sehr lange. Er transportierte schwere Bälle welche an ihm aus dem im Raum schwebenden Transportern befestigt wurden über die schwindelerregenden Höhen dieses straffen Transportbandrotes und nahm auf dem Rückweg den „Müll“ mit.
Die große KETTE steuert alles und es kamen niemals Fragen auf.
Immer wieder über die Stränge, immer in den Nebel, der großen Pore entgegen, in welcher er sich seiner Last entledigte.
Keiner hatte es ihm erklären müssen, ebenso wenig seinem Bruder und seinen Bruderbrüdern, derer es mannigfaltig gab. Wie emsige Ameisen transportierten sie die Energiebälle ohne fragen, ohne murren … das kann man nicht hinterfragen, denn das war die Vorschrift der großen KETTE derer alle gehorchten und von derer alle stammten.

Mike rannte und rannt mit dem Ball auf seinem Kopf.
Manchmal musste er kurz nach rechts oder links einklappend ausweichen um entgegen kommenden Geschwistern auszuweichen. Er erreichte Manuel innerhalb eines Wimpernschlages einer Mücke und gesellte sich hinter ihn.
Manuel schlug einen 90° Winkel und sie rannten den Strang entlang, in irrwitzigem Tempo und wenn ihnen jemand entgegenkam, dann wechselten sie ruckartig die Spur um 90 Grad, denn der Strang war rund. Seine kleinen Füße trippelten in einem irrsinnigem Tempo. Die anderen taten ihm ebenso, Nachdem er seine Blase aufgeladen hatte, raste er den Strang entlang zur Fabrik. Er rannte entlang des Stranges das sich wie ein Drahtseil aus einer Textur einer wabernden Struktur kleiner molekularen Untereinheiten ergab, welche unter den Kräften vibrierten schaukelten und zitterten.
Dabei änderte sich ihre Farbe immer und immer wieder.
Es war jedes mal ein Transportseilakt in schwindelerregender Höhe.
Ständig kamen im Artgenossen entgegen um sich dann ruckartig um 90 Grad zu versetzten damit man nicht zusammen stieß. Jeder hatte es eilig und musste seinen Plan einhalten. Über all dem stand natürlich die Steuerungsetage der großen KETTE mit ihrer ausgeklügelten Logistik. Diese KETTE bestand nur aus einem Alphabet mit 4 Buchstaben, aber diese Buchstaben reichen aus um das gesamte System zu steuern.
Nicht nur bei Mike und seinen Brüdern in dieser Megacity, sondern auch in allen anderen. Und Megacitys gab es sehr viele.


Mike machte seine Arbeit nun schon seit einiger Zeit und ihm schmerzten so langsam die Füße. Sofern man da von Schmerz reden kann im herkömmlichen Sinne. Mike war alt und konnte seinen Dienst nicht mehr richtig verrichten.
Die Programme der großen Kette hatte ein Überwachungssystem, welches alle Bewohner von Megacity 3301 überwachte. Wurde ein Mitglied ineffizient, so wurde es terminiert und zerlegt um die Ressourcen wieder freizugeben.
Mike war nur ein einfacher Trapomo, er wusste davon natürlich nichts.
Und so geschah das Unabwendbare, was jeden mal trifft. In seinem Fall rutsche Mike vom Transportstrang und raste in die Tiefen von Megacity. Er wurde in Richtung eines gähnenden Abgrundes getrieben. Wie ein riesiges Maul raste es auf Mike zu. Mike wusste, dies war sein Ende, er hatte ausgedient.
Der Abyss verschlang Mike und umgab ihn mit süßer Schwärze des Vergessens.
Die Zepros waren da gnadenlos. Sie waren die schwarze Garde der Nacht. Die Zepros zerlegten alles und jeden in seine Einzelteile um sie dann zurück zur Fabrik zu bringen.
Mike fiel tiefer und tiefer und die Schwärme der Zepros nagten an seinem Körper. Er wurde zersetzt und verschwand in der Tiefe des Abgrundes. Süßes Vergessen umnebelte ihn bevor seine minimalistische Wahrnehmung sich verabschiedete.

Düstere Wolken zogen auf über Megacity 3301, unser Mike bekam es nicht mehr mit, aber das ist auch unwichtig. Der Himmel begann sich zu verdunkeln und man konnte von überall kleine Virionen entdecken. Die kleinen fremden Bausteine wollen in die Statd ziehen, sie umgestalten und solange ihresgleichen erzeugen bis die Stadt zerstört ist – ausgesaugt durch ihre eigene Leistung.
Die Virionen
zogen in schwarzen Schwärmen, ähnlich wie ein Heuschreckenschwarm nur weitaus skuriler, in dunklen Fäden über den Himmel von Megacity und drangen in seine Sphäre ein. Der großen Kette war sofort klar was vor sich ging.
„Wir werden überrannt! – ein „Raunen“
kleiner Informationsboten ging wie eine Welle der Agonie über Megacity 3301 hinüber. Es wurde immer dunkler. Schwarzgraue natürliche kosmische Naniten hatten mit ihren Waffen einen terroristischen Überfall geplant und auch erreicht. Die Kette hatte noch nicht genügend Informationen über die Invasoren, aber die Erkennungsysteme arbeiteten auf Hochtouren. Der Überfall ging systematisch voran und glich einem Blitzkrieg. Die Bewohner von Megacity 3301 waren machtlos. Die Naniten drangen in den Kern von Megacity 3301 vor und griffen direkt in die große Kette. Eine Vibration erschütterte den Kern, die Kette zitterte unter dem Angriff. Die Virionen zerschnitten sie, schrieben ihren Code um und starteten das System quasi neu. Megacity 3301 war verloren und sendete Signale an alle erreichbaren umliegenden anderen Megacitys weiter mit allen bis jetzt gesammelten Daten. So konnten die umliegenden Gebiete Schutzmechanismen bauen um sich gegen weitere Übergriffe zu schützen. Die Bewohner der Megacitys im Cluster schlafen nie. Sie sind die kleinen Wesen, welche uns ermöglichen überhaupt dieses Epos zu erfassen.

to be continued…..

Meine Musikliste

Ich werde hier mal die Musik(Videos) posten, welche mir:
– a ) entweder gut gefallen, sodass ich sie immer wieder hören kann und mag,
oder
– b ) Musik welche mich in meinem bisherigen Leben geprägt hat.

Zu dem jeweiligen Set schreibe ich natürlich einen mehr oder weniger kurzen Kommentar, was mir daran gefällt oder warum.

Da ich allerdings sehr sehr viel Musik in meiner Bibliothek habe, wird diese Liste nicht chronologisch sein. Jedenfalls zu Anfang nicht, aber ich werde mich mal in den neuen WordPress-Editor einarbeiten und jedes Musik-set als einzelnen Block einfügen, so kann man es eventuell ja später sortieren.

#01.2020.2020
Vor ein paar Tagen erst entdeckt und ich habe mich direkt gleich verliebt.
Dieses Set ist einfach super zusammen gemischt. Es hat eine erfrischende Art, nicht zu schnell aber auch noch nicht im Bereich des Couch-Lock-Modus.
Ich ordne es dem Bereich #psychill / #chillgressive zu

Hier hast Du nun das bisherige Ende meiner Liste erreicht, aber nörgel nicht oder läster nicht, die Liste wird immer weiter gepflegt und über den Geschmack kann man eh nicht streiten.
Namasté,
euer Toddi

das Leben und Lebenlassen mit/ohne Drogen

So, angesichts der ganzen, doch sehr hedonisch angehauchten bisherigen Blogbeiträgen, mochte ich in diesem Blogartikel mal alles mehr oder weniger auf einen Punkt bringen.

wir werden alle geboren um zu Leben.
Was das „Leben“ und der „Sinn“ dahinter ist, das offenbart sich später oder nie, wenn man zusehr in der Matrix verkeilt ist. Der Mensch erlebt seine Kindheit, wird durch seine Eltern geprägt und (meistens) ins soziale Gefüge integriert,

Wir sind aber auch alle jeweils ein Gehirn, welches ein Bewusstseinskonstrukt namens „EGO“ erzeugt. Dieses EGO arbeitet mit ein paar gewissen Schleifen im limbischen System zusammen welche sich als der „Denker“ und der „Beweisführer“ etablieren und immer mehr verfestigen um so älter wir werden. Wenn man dieses Konzept nicht kennt, kann man es natürlich nicht lernen zu verstehen. Hier hört bei den meisten Menschen das „Nachfragen“ leider auf. Das sind halt Schläfer.
Zum Konzept von „Denker & Beweisfüher“ sei euch Robert Anton Willsons „der neue Prometheus“ ans Herz gelegt. Dieses Konzept kann ich nur kurz erläutern;
was der „Denker“ denkt, der Beweisfǘhrer wird IMMER dafür sorgen, dass das was der Denker gedacht hat auch in der Realität zu finden sein wird.
So funktioniert ALLES im Gehirn des „Otto Normalo“.
Wenn ich eine noch so perfide Idee habe, der Beweisführer wird immer Situationen schaffen oder Orte oder Gelegenheiten wo sich das Weltbild bestätigt.

Nun mal zum Eintopf:

Das Gehirn wo wir nun denken das wir da EINS sind und denken, denken wir ziemlich daneben.
Erstmal ist EINS relativ, da wir aus vielen Billionen Zellen zusammen gesetzt sind.
Allein das Gehirn, welches nun versucht diese Zeilen zu interpretieren, hat ja nun auch schon ca. 100 Milliarden Neuronen. Die Anzahl der Verschränkungen kann die Anzahl aller Teilchen im Universum (10 hoch 80) überschreiten.
Wo ist da was?
Das Gehirn arbeitet auf elektro-chemischen Wege.
Es gibt im Körper unzählig viele sogenannte Rezeptoren.
Das sind Makromoleküle welche überall im Körper verteilt sind.  Viele sind auch an neurologisch wichtigen Punkten vermehrt vorhanden.
Dadurch, das unser Körper den Umständen entsprechend, (Ruhe, Stress, Sex, Essen) bestimmte Gemische von wohldosierten Neurotransmittern ausschüttet, entstehen bei uns die bekannten Phänomene wie Hunger, Durst, Verlangen oder auch nur Müdigkeit.
Diese Chemikalien, diese Neurotransmitter sind ja auch „nur“ Chemie, dieses Konglomerat an Molekülen und die Affinitäten der betreffenden Rezeptoren spielen nun die Symphonie des Alltäglichen. Dieser Mix an Molekülen und deren Affinitäten zu ihren Rezeptorsystemen moduliert unser tägliches Empfinden.

Nun sind wir Menschen und keine Maschinen und ticken alle unterschiedlich.
Einige Menschen haben gewisse Defizite in ihrem Neurotransmitter-Gleichgewicht und experimentieren daher mit Stoffen, welche in diese Neurotransmitter-Systeme eingreifen. Diese Stoffe nennt man geläufig Drogen, auch wenn sie mit dem eigentlichen Begriff nicht mehr wirklich was zu tun haben. Dann gibt es noch die Gruppe Menschen, welche aus Sinnsuche oder hedonistischen Beweggründen zu Drogen greifen.

Viele Drogen sind in gewissen Dosen ein wirklicher Segen für die Menschheit. Da ist die Gruppe der Halluzinogene, welche in dafür prädestinierten Gehirnen richtige Geistesblitze erzeugen können und als Triebfeder der Evolution angesehen werden können.  Aber auch zur spirituellen Sinnessuche jedes einzelnen sind Halluzinogene ein sehr gutes Werkzeug.
Dann die Gruppe der Cannabinoide, welche jetzt immer populärer werden und wo es auch wirklich an der Zeit ist, Cannabis zu legalisieren. Aber, meiner Meinung nach unterdrückt die Pharmalobby diese Freigabe, weil dadurch ein Milliardengeschäft ruiniert werden würde. Cannabis heilt. Die Pharma nie.
Nun komme ich zur Gruppe der Opioide, welche ein Segen für die Unterdrückung von Schmerz ist. Die Medizin wäre ziemlich aufgeschmissen ohne die Opioide.
Allerdings ist hier ein großes Risiko der Abhängigkeitsgefahr.

Neben der schmerzstillenden Wirkung muss man die Nebenwirkung der Erzeugung von Euphorie und innerer Wärme & Zufriedenheit als Faktor nehmen, warum Menschen, welche keine Schmerzsymptomatik haben, Opioide konsumieren und ihnen verfallen.
Den Ursprung hier sehe ich vermehrt bei Menschen, welche suboptimal aufgewachsen sind, in der Kindheit Probleme hatten und vielleicht zu wenig Liebe empfingen.

Dadurch, das sich bei längerer Zufuhr von Opioiden im Körper vermehrt zusätzliche Opioidrezeptoren bilden und andere Stoffe vermehrt ausgeschüttet werden (zB Adrenogene) entsteht bei abruptem Absetzen der Opioide durch das entstandene Ungleichgewicht im System die sogenannten Entzugserscheinungen.
Die erhöhte Anwesenheit von adrenogenen Stoffen erzeugt Nervosität. Man steht dauernd unter Strom, so ähnlich wie der Flucht-Kampf-Modus für welchen Adrenalin prädestiniert ist durch unsere Evolution.

Zum Thema „Dopamin“ habe ich einen eigenen Artikel verfasst. Einfach Link anklicken.

Will man von Opioiden entziehen, so hat sich aus meiner Erfahrung ergeben, dass man auf ein Opioid mit relativ kurzer Halbwertszeit zurückgreifen sollte.
Am einfachsten ist noch der Heroinentzug kalt – sofern man nicht all zu hoch dosiert ist- , da dieser „nur“ ca. 8 Tage dauert.

So basieren wir Menschen mehr oder weniger auf den Grundlagen des elektrochemischen Quantencomputers, welche sich Gehirn nennt.

Wo is da das Bewusstsein? ok, wer in meinem Blog mal nach den Microtubuli schaut, der wird schlauer. Man hat im Inneren der Microtubuli Quantenfluktuationen gemessen auf denen eventuell unser Bewusstsein aufgebaut ist.
Wo ist der Sitz der Seele?
Man vermutet hier die Zirbeldrüse, das sogenannte dritte Auge.
Aber hier wird es höchst spekulativ.

Emotionen werden durch die Mandelkerne (Amygdala) moduliert. Diese Modulierung fehlt zB bei Psychopathen. Der Loop ist bei denen einfach nicht vorhanden.

Weiteres in Kürze…. – Teil II ist in Arbeit und beschäftigt sich mit dem Leben ohne Drogen bzw. einem Weg ohne sie zu Leben.

Namasté
euer „Laborfrosch“

Picture puzzle door.

Bildergebnis für picture puzzle door

Dimethyltryptamin ist ein Schlüssel zum Erkennen der Matrix.

Unter dem Einfluss von DMT wird die Seele vom Körper abgetrennt und die Seele sieht die Matrix und man erlebt eine extreme kognitive Dissonanz.

Kommt man zu der „picture puzzle door“ ist man am Ende des menschlichen Erlebens. Man erlebt danach etwas komplett anderes, etwas Bizarres.
Diese Schwelle zu überschreiten, bedeutet in ein komplett anderes SEIN zu transformieren. Man erlebt pandimensional indirekt seine eigene Existenz und wird von den Datenströmen des Universums total überflutet. Das Gehirn ist dabei an der Grenze seiner Verarbeitungsmöglichkeit und symbolisiert diese Datenströme in einer experimentellen Sinnesform.
Es ist ähnlich wie in einem Traum, nur wesentlich deutlicher. Leider ist bei einer reinen DMT Erfahrung dieses Erleben zu schnell für uns um sinnvolle Dinge mit „zurückzubringen“.
Es basiert auf der fraktale Bruchtheorie des Kosmos, welche uns über unser Gehirn geformt zugeführt wird

Ist man in dem DMT Hyperraum, so hat man oft das Gefühl eines Kontaktes zu anderen Wesen. Man merkt, dass das Bewusstsein etwas Größeres ist, als nur unsere Gehirne. Das Gehirn ist eher wie ein Radioempfänger, welcher sich auf das kosmische Bewusstsein einstimmt.  Die „Hand Gottes“ wirkt und man kann die Strukturen des Kosmos sehen und wie man selbst in diesem Kontext verbunden ist.

DMT gibt uns die Möglichkeit, die Matrix zu verlassen und das Ganze als Ganzes wahrzunehmen. Man sollte DMT nicht einfach als „Halluzinogen“ abhandeln.
DMT ist ein spezielles Molekül. Es ist in vielen Pflanzen und Tieren vorhanden und es scheint wirklich so, als würde DMT eine sehr spezielle Rolle zum Kontakt zwischen der Materie und dem Spirituellen haben.
Warum sollte ein kosmisches Tor und die kosmische Sprache nicht in Form eines Moleküls, welches allgegenwärtig ist, verpackt worden sein?
Das Universum sucht sich selber in seinen Existenzen und wird langsam „erwachsen“.
Die Schamanen machen es uns seit Jahrtausenden vor, nur wir in der westlichen Welt haben den Kontakt verloren.
Wir sind „monetisch“, statt „ethisch“ gesteuert.
Im 21 Jahrhundert gehen allerdings inzwischen die Schamanen in die westliche Welt und bieten uns das Ayahuasca samt dem Umfeld dazu an. Viele Menschen folgen diesem Ruf. Es ist wichtig, dass wir wieder in einen Kontakt zur Natur bekommen.
Das Universum ist direkt neben uns, aber wir rennen stumpf glotzend auf die Smartphones daran vorbei.
Aber egal, ich will hier nicht über Smombies herziehen, es geht um die picture-puzzle-door.
Erreicht man diese picture-puzzle-door, ist man quasi an dem Bereich, wo man wohl auch hingeht, wenn man stirbt. Nach der picture-puzzle-door ist alles Sein des Menschlichen verschwunden und man erlebt etwas, was man nicht wirklich mit zurücknehmen kann. Die Erinnerung verblasst im Nebel.
Man erinnert sich an diese Erfahrung wie an einen entfernten Traum. Die eigentliche Brillianz der Erfahrung verbleicht wie auf einem alten Foto.
Man kann allerdings immer wieder zur Quelle dieser Information zurückkehren.
Dieser Einblick gibt uns Kraft um unser Leben in einer Krisensituation zum Beispiel neu zu überdenken. Dazu ist die Erfahrung auch körperlich stark um sich zu verwurzeln. So kann Ayahuasca durch die Transformation von Seele und Körper und der bewussten Wahrnehmung der Einheit des Ganzen destruktive Strukturen in unserer Psyche lösen.
Es kann die Fesseln sprengen, die wir uns selber aufgeprägt haben. Es kann auch Strukturen sprengen, die uns aufgeprägt wurden und uns deren Ursache aufzeigen.
DMT ist der Schlüssel zur Matrix.

Namasté,
euer poizen

Succubus

Bildergebnis für sukkubusOh Reisender, lass mich dir sagen,
was sich hat letzt hier zu getragen.
Wie konnt ichs wagen, ohne zu versagen?

ich las im Necronomicon und ging da mit der Hölle on.
Da erschien auf einmal schnell ein Succubus
und biss sich fest an meiner Hodennuss,

Ich schrie, kreischte und verzweifel,
doch das Vieh hielt fest an meiner Eichel.

Ich schob es fort von meiner Stange,
Da wurd mir doch noch ziemlich bange.

Das Vieh hat in der Möse,
Zähne und zwar richtig böse.
Hinfort mit dir, du Buch des Schrecken
auf das keiner mehr kann Succubi wecken.