das Leben und Lebenlassen mit/ohne Drogen

So, angesichts der ganzen, doch sehr hedonisch angehauchten bisherigen Blogbeiträgen, mochte ich in diesem Blogartikel mal alles mehr oder weniger auf einen Punkt bringen.

wir werden alle geboren um zu Leben.
Was das „Leben“ und der „Sinn“ dahinter ist, das offenbart sich später oder nie, wenn man zusehr in der Matrix verkeilt ist. Der Mensch erlebt seine Kindheit, wird durch seine Eltern geprägt und (meistens) ins soziale Gefüge integriert,

Wir sind aber auch alle jeweils ein Gehirn, welches ein Bewusstseinskonstrukt namens „EGO“ erzeugt. Dieses EGO arbeitet mit ein paar gewissen Schleifen im limbischen System zusammen welche sich als der „Denker“ und der „Beweisführer“ etablieren und immer mehr verfestigen um so älter wir werden. Wenn man dieses Konzept nicht kennt, kann man es natürlich nicht lernen zu verstehen. Hier hört bei den meisten Menschen das „Nachfragen“ leider auf. Das sind halt Schläfer.
Zum Konzept von „Denker & Beweisfüher“ sei euch Robert Anton Willsons „der neue Prometheus“ ans Herz gelegt. Dieses Konzept kann ich nur kurz erläutern;
was der „Denker“ denkt, der Beweisfǘhrer wird IMMER dafür sorgen, dass das was der Denker gedacht hat auch in der Realität zu finden sein wird.
So funktioniert ALLES im Gehirn des „Otto Normalo“.
Wenn ich eine noch so perfide Idee habe, der Beweisführer wird immer Situationen schaffen oder Orte oder Gelegenheiten wo sich das Weltbild bestätigt.

Nun mal zum Eintopf:

Das Gehirn wo wir nun denken das wir da EINS sind und denken, denken wir ziemlich daneben.
Erstmal ist EINS relativ, da wir aus vielen Billionen Zellen zusammen gesetzt sind.
Allein das Gehirn, welches nun versucht diese Zeilen zu interpretieren, hat ja nun auch schon ca. 100 Milliarden Neuronen. Die Anzahl der Verschränkungen kann die Anzahl aller Teilchen im Universum (10 hoch 80) überschreiten.
Wo ist da was?
Das Gehirn arbeitet auf elektro-chemischen Wege.
Es gibt im Körper unzählig viele sogenannte Rezeptoren.
Das sind Makromoleküle welche überall im Körper verteilt sind.  Viele sind auch an neurologisch wichtigen Punkten vermehrt vorhanden.
Dadurch, das unser Körper den Umständen entsprechend, (Ruhe, Stress, Sex, Essen) bestimmte Gemische von wohldosierten Neurotransmittern ausschüttet, entstehen bei uns die bekannten Phänomene wie Hunger, Durst, Verlangen oder auch nur Müdigkeit.
Diese Chemikalien, diese Neurotransmitter sind ja auch „nur“ Chemie, dieses Konglomerat an Molekülen und die Affinitäten der betreffenden Rezeptoren spielen nun die Symphonie des Alltäglichen. Dieser Mix an Molekülen und deren Affinitäten zu ihren Rezeptorsystemen moduliert unser tägliches Empfinden.

Nun sind wir Menschen und keine Maschinen und ticken alle unterschiedlich.
Einige Menschen haben gewisse Defizite in ihrem Neurotransmitter-Gleichgewicht und experimentieren daher mit Stoffen, welche in diese Neurotransmitter-Systeme eingreifen. Diese Stoffe nennt man geläufig Drogen, auch wenn sie mit dem eigentlichen Begriff nicht mehr wirklich was zu tun haben. Dann gibt es noch die Gruppe Menschen, welche aus Sinnsuche oder hedonistischen Beweggründen zu Drogen greifen.

Viele Drogen sind in gewissen Dosen ein wirklicher Segen für die Menschheit. Da ist die Gruppe der Halluzinogene, welche in dafür prädestinierten Gehirnen richtige Geistesblitze erzeugen können und als Triebfeder der Evolution angesehen werden können.  Aber auch zur spirituellen Sinnessuche jedes einzelnen sind Halluzinogene ein sehr gutes Werkzeug.
Dann die Gruppe der Cannabinoide, welche jetzt immer populärer werden und wo es auch wirklich an der Zeit ist, Cannabis zu legalisieren. Aber, meiner Meinung nach unterdrückt die Pharmalobby diese Freigabe, weil dadurch ein Milliardengeschäft ruiniert werden würde. Cannabis heilt. Die Pharma nie.
Nun komme ich zur Gruppe der Opioide, welche ein Segen für die Unterdrückung von Schmerz ist. Die Medizin wäre ziemlich aufgeschmissen ohne die Opioide.
Allerdings ist hier ein großes Risiko der Abhängigkeitsgefahr.

Neben der schmerzstillenden Wirkung muss man die Nebenwirkung der Erzeugung von Euphorie und innerer Wärme & Zufriedenheit als Faktor nehmen, warum Menschen, welche keine Schmerzsymptomatik haben, Opioide konsumieren und ihnen verfallen.
Den Ursprung hier sehe ich vermehrt bei Menschen, welche suboptimal aufgewachsen sind, in der Kindheit Probleme hatten und vielleicht zu wenig Liebe empfingen.

Dadurch, das sich bei längerer Zufuhr von Opioiden im Körper vermehrt zusätzliche Opioidrezeptoren bilden und andere Stoffe vermehrt ausgeschüttet werden (zB Adrenogene) entsteht bei abruptem Absetzen der Opioide durch das entstandene Ungleichgewicht im System die sogenannten Entzugserscheinungen.
Die erhöhte Anwesenheit von adrenogenen Stoffen erzeugt Nervosität. Man steht dauernd unter Strom, so ähnlich wie der Flucht-Kampf-Modus für welchen Adrenalin prädestiniert ist durch unsere Evolution.

Zum Thema „Dopamin“ habe ich einen eigenen Artikel verfasst. Einfach Link anklicken.

Will man von Opioiden entziehen, so hat sich aus meiner Erfahrung ergeben, dass man auf ein Opioid mit relativ kurzer Halbwertszeit zurückgreifen sollte.
Am einfachsten ist noch der Heroinentzug kalt – sofern man nicht all zu hoch dosiert ist- , da dieser „nur“ ca. 8 Tage dauert.

So basieren wir Menschen mehr oder weniger auf den Grundlagen des elektrochemischen Quantencomputers, welche sich Gehirn nennt.

Wo is da das Bewusstsein? ok, wer in meinem Blog mal nach den Microtubuli schaut, der wird schlauer. Man hat im Inneren der Microtubuli Quantenfluktuationen gemessen auf denen eventuell unser Bewusstsein aufgebaut ist.
Wo ist der Sitz der Seele?
Man vermutet hier die Zirbeldrüse, das sogenannte dritte Auge.
Aber hier wird es höchst spekulativ.

Emotionen werden durch die Mandelkerne (Amygdala) moduliert. Diese Modulierung fehlt zB bei Psychopathen. Der Loop ist bei denen einfach nicht vorhanden.

Weiteres in Kürze…. – Teil II ist in Arbeit und beschäftigt sich mit dem Leben ohne Drogen bzw. einem Weg ohne sie zu Leben.

Namasté
euer „Laborfrosch“

hyper-Speed – α- iPHP – MDPV für Arme?

Was steckt hinter den ganzen MDPV Derivaten und deren reißerischem Ruf?


Dieser Artikel brennt, aber er lag nun schon seit fast einem Jahr hier nichtsnützig rum und begann schon zu oxidieren, also dachte ich mir „jetzt musst du den aber mal so langsam fertig stellen?!“

Ok, worum geht es?
Im Titel steht eine Substanz namens a-iPHP.
Dieser Stoff gehört zur Substanzklasse der „Pyrovalerone„.
Aber, fangen wir etwas früher an.
Da sich alpha-pihp ähnlich verhält wie MDPV, werde ich in diesem Artikel erstmal auf das MDPV eingehen.


Bildergebnis für cloud nine drogeEs war einmal und begab sich zum Jahre des Herrn, Anno 2010. In diesem Jahr wurde ein gewisses „Badesalz“ sehr bekannt. Der Name dieses verruchten Produktes war „CLOUD NINE“. Der Inhaltsstoff, Methylendioxypyrovaleron (MDPV) ist ein Stimulanz, welches mit dem relativ bekanntem psychotropen Wirkstoff „Amphetamin“ verwandt ist und sich von dem natürlichen Wirkstoff „Cathin“ aus der Kath-Pflanze ableitet.

MDPV gehört, wie schon erwähnt, zur Gruppe der Pyrovalerone.
Pyrovaleron ist ein Arzneistoff, der zur Gruppe der Psychostimulanzien gehört. Es ist nahe verwandt mit anderen Stimulantien, wie zB Amphetamin oder halt MDPV.

Pyrovaleron wurde in den späten 1960ern entwickelt und in Frankreich und einigen anderen europäischen Ländern verschrieben. Anwendungsgebiete waren chronische Müdigkeit und Lethargie[ oder Adipositas.Strukturformel von Pyrovaleron

Da es zu einigen Fällen von Missbrauch und Abhängigkeit gekommen war,[wurde die Substanz vom Markt genommen. In Deutschland gilt es als verkehrsfähiges, aber nicht verschreibungsfähiges Betäubungsmittel nach Anlage II BtMG. Seit dem 1. Januar 2004 gehört es zu den verbotenen Dopingsubstanzen.

Der Hauptinhaltsstoff des Badesalzes „Cloud nine“ ist ein Abkömmling des Pyrovalerons namens 3,4-Methylendioxypyrovaleron (MDPV).
Wikipedia sagt dazu:

MDPV wirkt als potenterNoradrenalinDopamin-Wiederaufnahmehemmer mit kokainähnlicherCharakteristik.[4][5] MDPV zählt zu den neuen psychoaktiven Substanzen und ist unter den Szenenamen Flakka (USA), Cloud Nine, Monkey Dust, MTV, Magic, Super Coke und Peeveebekannt. Der Umgang mit der Substanz ist in vielen Staaten gesetzlich reguliert. MDPV verursacht oxidativen Stress.

In Japan wurde die Substanz im Jahr 2006 gefunden, in Sachsen wurde im Jahr 2007 eine Lieferung reinen MDPVs aus China beschlagnahmt.[8] Die Droge hat seit 2010 große Verbreitung gefunden, insbesondere in den USA. Produkte, welche MDPV und verwandte neue psychoaktive Substanzen enthielten, wurden über öffentliche Verkaufsstellen (z. B. Smartshops) vertrieben. Diese Produkte werden der Rubrik mit der Tarnbezeichnung „Badesalz“ zugeordnet. Verkauft wurde bzw. wird per Internet-Versand sowie Ladenverkauf. Die Angaben zu den Inhaltsstoffen sind auf den Verpackungen derartiger Produkte unzureichend oder gänzlich irreführend.[9]

Der erste Bericht in der medizinischen Fachliteratur über einen durch MDPV verursachten Todesfall ohne erkennbare Sekundärfaktoren stammt aus dem Jahr 2012.[10]
In Europa gab es mehr als 100 Todesfälle, die mit MDPV in Verbindung stehen.


Das eigentliche Problem an dieser Substanz, wie auch an anderen aus der Stoffklasse der Pyrovalerone, sind eher die starken Neben- und Nachwirkungen.
Diese Substanzen schütten sehr viel Dopamin aus. Dieses kann schnell zu wahnhaftem und überbewertem Selbstbewusstsein führen. Zu den Zusammenhängen mit Dopamin, Parkinson und Wahn gibt es einen externen Artikel (noch nicht veröffentlicht).
Die Effekte, welche in der Presse beschrieben wurden, sind zwar real passiert, aber man muss hierzu die Hintergründe kennen.
Während MDPV schon in kleinsten Mengen eine starke Wirkung hat, so wurden von den Menschen, welche ausgeflippt sind, extreme Überdosen verwendet.
Die Wirkungen und Wirkungsstärken ähneln denen, welche Methamphetamin zuzuschreiben sind.
Einst sollte es sich hier um einen Methylphenidat (Ritalin) Ersatz handeln, als dieser wurde es in den 1960er Jahren von Boehringer Ingelheim entwickelt, in der Medizin fand MDPV jedoch keinen Einzug.
MDPV war Inhaltsstoff vieler Legal High Mischungen (sogenannten Badesalzen) wie beispielsweise Cloud Nine, Monkey Dust, Flex, Magic und Super Coke, die teils enorme mediale Aufmerksamkeit erhielten.
Gerade Cloud Nine wurde als „Zombiedroge“ bekannt, da ein Konsument eine Person angriff und kannibalistische Handlungen vollführte.
Bei Methylendioxypyrovaleron handelt es sich definitiv um einen sehr gefährlichen Upper mit großem Schadenspotential, der Begriff Zombiedroge ist aber definitiv eine unverhältnismäßige Diffamierung. Überdosierungen und zu langer Konsum führt häufig zu psychotischen Phasen oder gar ausgewachsenen Psychosen, moderater, vernünftiger Konsum verursacht solche jedoch nur bei Personen mit Prädisposition zu psychischen Krankheiten.


Verglichen kann die Gefährlichkeit und das Suchtpotential von MDPV eventuell mit der von Methamphetamin („Crystal Meth“).
Inzwischen gibt es MDPV nicht mehr in den typischen bunt gelabelten Legal High Mischungen sondern lediglich selten in Reinform, aufgrund des Verbots ist die Verbreitung jedoch eingeschränkt worden.
Es gibt viele unterschiedliche Qualitätsstufen, außerdem werden oft sicher auch andere Substanzen falsch beschriftet als MDPV verkauft.

Da die Dosierung normalerweise so um die 3-12 mg beträgt, kann man sich schon ausmalen, wie der Verlauf eines Rausches ist, wo der Konsument die 5-8 fache Menge konsumiert hat.
Ein solch hohe Dosis erzeugt auch einen entsprechenden „RUSH“, welcher nicht mehr zu handhaben bzw. kontrollieren ist. So kam es, wie es kommen musste und einige rasteten medienwirksam aus und MDPV hatte seinen Ruf ruiniert.
Wie man in diesem schönen Video sehen kann, hat MDPV durchaus das Zeugs aus Menschen idiotische Zombies zu machen:

Okay, das Video ist ein Ausnahmezustand, aber sei gewarnt lieber reisender Leser, zuviel ist nicht gut. Zu der grundlegenden Thematik wird ein eigener Artikel erscheinen, denn das Thema „Dopamin, der Schlüssel zum Wahn“ ist einfach zu hot um ihn nicht zu verfassen.


Weiter zum alpha-PiHP:

a-PiHP / α-PiHP (α-Pyrrolidinoisohexaphenon) ist ein recht neues Pyrrolidin welches a-PiHP / alpha-PiHP / 4'M-PVPals a-PVP, MDPV oder a-PHP Ersatz in  Research Chemical Shops verkauft wird.
Es handelt sich hier um eine Stimulanz („Upper“) der Cathinon Klasse, welcher eine sehr starke Wirkung, jedoch auch heftige Nebenwirkungen und enormen Suchtdruck („craving“) erzeugen kann.

Die Suchtgefahr & die Stärke der Nebenwirkungen ist mit der von MDPV, a-PVP oder Methamphetamin vergleichbar. Pyrrolidine sind sehr gefährliche, psychotische, aber auch starke Upper.

Bisher gibt es extrem wenige Erfahrungsberichte und gar keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu dieser neuen psychoaktiven Substanz. Erstmals synthetisiert wurde es erst Ende 2015!
Es existieren noch deutlich weniger Infos als bei vielen anderen, ebenfalls noch recht unbekannten Research Chemicals / Designerdrogen! Über a-PHP, a-PHpP, a-PVP oder MDPV beispielsweise findet man schon viel mehr Informationen im Netz.
Dementsprechend vorsichtig muss man beim Konsum dieser Substanz sein, die Dosisangaben und Wirkungsbeschreibungen dürfen nicht für gesichert gehalten werden und man muss dringend mit einer sehr niedrigen Dosis beginnen!

Wirkung von a-PiHP

Die hier angegebenen Wirkungen und Nebenwirkungen sind alle sehr subjektiv und werden von jeder Person unterschiedlich wahrgenommen.
Sie müssen nicht alle immer auftreten und es kann noch weitere, unerwähnte Wirkungen geben. (Dann würden wir uns über ein Kommentar hierzu freuen!)
Diese Listen sollen nicht als Garantie, sondern als Orientierungshilfe dienen.

  • Stimulation (Aufputschend, wachmachend) – Es handelt sich bei a-PiHP (wie bei anderen Pyrrolidinen auch) um eine sehr stark stimulierende Substanz, kein Vergleich zu „sanfteren“ Uppern wie 2-FA, 2-MMC, 3-FPM oder auch Amphetamin in moderaten Dosierungen.
    Von der Stärke der Stimulation her ist 4′-Me-PVP durchaus mit MDPV, a-PVP, Methamphetamin o.ä. vergleichbar.
  • Appetitzügelnd
  • Konzentrations- und Leistungssteigerung
  • Aphrodisierend – Steigerung der sexuellen Lust und Verzögerung des Orgasmus, die aphrodisierende Wirkung ist bei a-PiHP laut einigen Konsumenten weniger stark ausgeprägt als bei a-PVP oder MDPV, jedoch immer noch recht stark.
  • Gesteigerter Rededrang – Ein sogenannter „Laberflash“
  • Euphorisch – Die Euphorie ist deutlich weniger stark ausgeprägt als bei a-PVP oder MDPV. Bei einigen Konsumenten wirkt a-PiHP kaum euphorisch, bei anderen ist eine moderate bis etwas stärkere Euphorie zu verspüren, vergleichbar vielleicht mit Amphetamin, 4F-MPH oder 3-FA.
  • Gesteigertes Selbstbewusstsein – Dies ist eine sehr wichtige Wirkung dieser Substanz. α-PiHP steigert kaum die Empathie, dafür aber recht stark das Selbstbewusstsein („Egopush“).
    Je nach Person kann dies zu aggressivem, enthemmten Verhalten führen, muss es jedoch nicht. Menschen die sonst auch nicht aggressiv / gewalttätig sind werden es auch von α-PiHP nicht, es sei denn sie entwickeln eine Neurose / Psychose oder nehmen eine Überdosis ein.
  • Verbesserte Wahrnehmung von Musik

Generell ist die Intensität der Wirkungen dieser Substanz, wie in der Einleitung erwähnt, mit starken Stimulanzien wie Methamphetamin (Crystal Meth), MDPV und a-PVP vergleichbar.
Es handelt sich hier nicht um einen Speed (Amphetamin) Ersatz, wie 3-FPM, 2-FA oder 2-MMC!
Konsumenten die nur schwächere Upper wie Speed kennen werden vom starken Craving und den psychischen Nebenwirkungen die a-PiHP auslöst überfordert sein und sollten die Finger von dieser Substanz lassen!

Als Arbeitsdroge ist alpha-PiHP nicht geeignet, da die stimulierende Wirkung hierfür zu stark ist und man den meisten Konsumenten selbst bei normalen Dosierungen die Berauschung ansieht.
Da die ausgelöste Euphorie mitunter nur recht kurz anhält, ist der Nachlegedrang sehr hoch.

Wie zufrieden Konsumenten mit dieser Substanz sind ist sehr unterschiedlich und hängt vor allem mit der Erwartungshaltung zusammen.
Fast alle sind sich einig, dass es sich bei 4’M-PVP um keinen besonders tollen Upper handelt, lediglich um einen annehmbaren. Verglichen mit a-PVP oder MDPV wird a-PiHP meist als nicht annähernd so gut beschrieben.

α-PiHP Nebenwirkungen und Risiken

Es handelt sich hier um eine kaum erforschte Substanz!
Über den menschlichen Konsum zu Rauschzwecken ist nur wenig bekannt.
Es kann unvorhersehbare Langzeitschäden und Nebenwirkungen geben, weshalb vom Konsum strikt abzuraten ist.

  • Abhängigkeitspotential vorhanden, es ist etwa ähnlich wie bei Amphetamin!
  • Sehr unangenehmer Kater & Comedown (zu deutsch Runterkommen) – Wenn hoch dosiert oder oft nachgelegt wird, wird der Kater am nächsten Tag und das Runterkommen wenn die Wirkung abflacht deutlich unangenehmer
  • Dehydration
  • Steigerung des Blutdrucks
  • Unterdrückung der Körperfunktionen (z.B. Harndrang, Hunger & Durst)
  • Übelkeit & Magenprobleme – Erst recht bei höheren Dosierungen, regelmäßigem Konsum oder wenn oft nachgelegt wird.
  • Paranoia & psychotische Phasen („Drogenpsychose“) möglich, vor allem bei Überdosierung & regelmäßigem Konsum – Eine durch regelmäßigen, hochdosierten Upper Konsum ausgelöste Psychose tritt recht häufig ein und laut einer Studie können sich 5-15% der betroffenen Personen nie komplett von ihrer Krankheit erholen (d.h. haben bis an ihr Lebensende noch hin und wieder psychotische Symptome).
    Dementsprechend vorsichtig ist mit Uppern umzugehen – zu häufiger, exzessiver Konsum wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit heftige Probleme verursachen!
  • Craving, also Gier nach der Substanz (Deswegen wird oft nachgelegt)
  • Kalte Hände & Füße
  • Erweiterung der Pupillen
  • Sexuelle Dysfunktion möglich
  • Neurotoxizität / Kardiotoxizität ist möglich, aber nicht bestätigt
  • Verengung der Blutgefäße (Vasokonstriktion)
  • Zähneknirschen und Kieferkrämpfe („kiefern“, „Kieferkicks“, „Mundgulasch“)
  • Kurzatmigkeit
  • Schweißausbrüche
  • Unangenehmer Körper- und Mundgeruch – tritt vor allem beim Konsum von höheren Dosierungen auf.
  • Unangenehmer Bodyload („aufgeladenes“ Körpergefühl) – Vor allem bei hohen Dosierungen

Um der Dehydration entgegen zu wirken und eine Beschädigung der Nieren zu verhindern muss genug getrunken werden (etwa 250-500ml Wasser pro Stunde)!

Wie schon gesagt ist die Intensität der Nebenwirkungen von α-PiHP durchaus mit der von Methamphetamin („Crystal Meth“), MDPV oder a-PVP, also mit sehr starken, nebenwirkungsreichen Uppern, vergleichbar.
Auch die Suchtgefahr und die Belastung für die Psyche (Psychosengefahr!) ist ähnlich hoch wie bei den gerade genannten Substanzen.
A-PiHP ist also keinesfalls als Amphetamin-Ersatz o.ä. zu sehen, dafür ist es viel zu stark und auch gefährlich!

Unerfahrene Konsumenten, die noch kein Pyrrolidin einnahmen, sollten von dieser neuen psychoaktiven Substanz Abstand halten.
Viel zu leicht gerät man mit ihr in eine Abhängigkeit, die sehr häufig sehr unangehme Verhaltensänderungen und psychotische Phasen auslöst.

Die Nacheffekte (bzw. der Kater / die Absetzerscheinungen) von a-PiHP Konsum äußern sich in unangenehmer Stimulation, Schlaflosigkeit, Depression, vermindertem Hunger- und Durstgefühl, Herzproblemen & hohem Blutdruck, Angstzuständen, bis hin zu psychotischen Phasen und suizidalen Gedanken.

Wurde erstmal eine Überdosis eingenommen, fällt es den Konsumenten extrem schwer aufzuhören immer weiter nachzulegen, auch wenn bereits psychotische, schizophrene Symptome aufgetreten sind.
Eine solche exzessive Konsumphase kann lebensgefährlich sein oder eine dauerhafte Psychose / Angststörung hinterlassen!
Auch wenn 100% sicherer Konsum niemals möglich ist (egal von welcher Droge und erst Recht nicht von einer so stark stimulierenden wie a-PiHP) können die Gefahren dadurch reduziert werden, dass der Konsument nicht mehr als 2-3 normale Dosierungen (also je nach Konsumform, Reinheit und Toleranz etwa 40-100mg besitzt und dass er einen erfahrenen Tripsitter hat, der gut auf ihn aufpasst.

a-PiHP Dosis / Dosierung

Diese Dosisangaben sind nur eine ungefähre Orientierungshilfe, die aus Konsumentenberichten abgeleitet wurden.
Es muss mit einem Allergietest und einer sehr niedrigen Dosis begonnen werden!
Safer Use Regeln findet ihr hier.

Vorsicht – es existieren wie schon gesagt unterdurchschnittlich viele Erfahrungsberichte zu alpha-PiHP, weshalb die Dosisangaben sehr unsicher sind und man sich langsamer als sonst an die richtige Dosis rantasten muss!

Oral:

  • Erste Effekte ab: 3-5mg
  • Leichte Wirkung: 5-15mg
  • Normal: 13-30mg
  • Starke Wirkung: 30-50mg
  • Sehr starke Wirkung: 50mg+

Nasal:

  • Erste Effekte ab: 1-3mg
  • Leichte Wirkung: 3-10mg
  • Normal: 8-25mg
  • Starke Wirkung: 23-40mg
  • Sehr starke Wirkung: 40mg+

Inhalativ:

  • Erste Effekte ab: 1-2mg
  • Leichte Wirkung: 2-8mg
  • Normal: 8-20mg
  • Starke Wirkung: 18-30mg
  • Sehr starke Wirkung: 30mg+

 

a-PiHP Wirkzeit

Oral:

  • Wirkungseintritt nach: 30-60 Minuten
  • Hauptwirkung: 2-5 Stunden
  • Davon Peak: 1-2 Stunden
  • Afterglow: 6-12 Stunden

Nasal:

  • Wirkungseintritt nach: wenige Minuten
  • Hauptwirkung: 2-4 Stunden
  • Davon Peak: 45-90 Minuten
  • Afterglow: 6-12 Stunden

Inhalativ:

  • Wirkungseintritt nach: wenigen Sekunden bis Minuten
  • Hauptwirkung: 1-3 Stunden
  • Davon Peak: 20-30 Minuten
  • Afterglow: 6-12 Stunden

Rechtsstatus:

Bisher unterliegt α-PiHP in Deutschland nicht dem BtMG.
Explizit illegalisiert ist diese Substanz wegen ihrer Unbekanntheit in noch keinem Land weltweit, lediglich in Ländern mit Analog- und Stoffgruppenverboten ist es wegen seiner Zugehörigkeit zu den Cathinonen / Amphetaminen vermutlich illegal.

Da es sich hier um ein Amphetamin handelt, fällt es in Deutschland jedoch unter das Neue Psychoaktive Substanzen Gesetz!

 


 

Daten zur Pharmakologie / Toxikologie:

Es existieren keine wissenschaftlichen Untersuchungen die den Wirkmechanismus von α-PiHP klären.
Die Angaben hier basieren also auf Spekulationen abgeleitet von den anderen Pyrrolidinen.

Vermutlich wirkt 4′-Me-PVP als Noradrenalin- und Dopaminwiederaufnahmehemmer.
Es scheint eine deutlich höhere Affinität für den Dopamin als für den Noradrenalin Rezeptor zu haben.
Eventuell wirkt es auch noch als leichter Serotonin Wiederaufnahmehemmer, dies spielt vermutlich jedoch keine große Rolle bei der Wirkung.

 

(Quelle: http://neuepsychoaktivesubstanzen.de/a-pihp/ )


 

Auch hier ist, wie immer, die Safe-Use Regel sehr sehr wichtig.
Passt auf euch und eure Freunde auf!
Namasté, euer
tp

 

 

 

Metocin – mystisches Kino mit Popcorneffekt

Metocin,
ein  Typtaminabkömmling
aus dem Hause Shulgin

Metocin, auch chemisch als 4-Hydroxy-N,N.methyl,ethyl-Tryptamin bezeichntet ist ein klassisches Psychedelikum.  Es ist ein Homolog von Psilocin und wirkt diesem sehr ähnlich. Metocin hat eine weniger tiefgehende Wirkung als sein Bruder Psilocin, aber ist ansonsten gleichwertig. Bei mittleren Dosen ist es einem nicht so schnell möglich im Blindversuch von Psilocin oder auch ähnlichen Tryptaminen, welche in der Stickstoff-Substitution keine längeren Ketten als Propyl haben, wirklich zu unterscheiden.

Metocin wirkt in hohen Dosen extrem optisch und synästhetisch und hat dabei nur einen milden bis moderaten Bodyload im Gegensatz zu Psilocin.Es geht auch psychisch nicht so in die „Tiefe“ u“neuend ist nicht so „aufwühlend“ wie Psilocin und aber auch Miprocin.

Weitere Feldforschung wird noch betrieben (austehend)



Folgende Info ist von der Seite
„Neue Psychoaktive Substanzen“
und die Links führen aauf den „Mirror“
(Ich besitze mal die Dreistigkeit und verlinke alles hierher)


4-HO-MET (Metocin) – Legales Tryptamin (Substanzinfo)

4-HO-MET (Metocin) – Legales Tryptamin (Substanzinfo)

4-HO-MET (Metocin) ist ein psychedelisch wirkendes Tryptamin, das erstmals von 4-HO-MET (Metocin)Alexander Shulgin synthetisiert und in seinem Buch TiHKAL beschrieben wurde.
Es ist in vielen Ländern weltweit nocht nicht illegalisiert und wird deswegen als Research Chemical oder Legal High im Internet verkauft.

Hier handelt es sich um das 4-hydroxyl Analog von MET, so wie 4-AcO-MET das 4-acetoxy Analog von MET ist.
Die Wirkung von 4-HO-MET ähnelt der von 4-AcO-MET, 4-HO-MET gilt jedoch bei den meisten Konsumenten als etwas intensiver und ist beliebter.
Auch wenn Metocin ein unbekannteres Tryptamin ist, ist es eines der mehr verbreiteten und oftmals als empfehlenswert empfundenen Psychedelika.

Dass sich die Wirkung von 4-AcO-MET und 4-HO-MET so sehr ähnelt könnte daran liegen, dass 4-AcO-MET im Körper zu 4-HO-MET verstoffwechselt wird, dies ist jedoch nur eine Vermutung und nicht belegt.

Üblicherweise erhält man 4-HO-MET entweder in HCl oder in Fumarat Form.

Andere Namen4-HO-MET4-OH-MET4-Hydroxy-MET4-Hydroxy-N-methyl-N-ethyltryptamin4-hydroxy-N-methyl-N-ethyltryptamine (engl.), MetocinMethylcybinCoulour

IUPAC3-(2-(ethyl(methyl)amino)ethyl)-1H-indol-4-ol3-{2-[ethyl(methyl)amino]ethyl}-1H-indol-4-ol

SummenformelC13H18N2O

Molekulare Masse218,30 g/mol

Es gibt nicht genug Informationen zu dieser Substanz!
Kaum Erfahrungsberichte von Konsumenten und erst Recht sehr wenige wissenschaftliche Abhandlungen.
Dementsprechend ist der Konsum ein unberechenbares Risiko, mögliche toxische Effekte können unentdeckt sein.
Wir raten deutlichst von der Einnahme ab!
Bei den folgenden Informationen handelt es sich um eine Sammlung an Infos, die aus Berichten über diese Designerdroge entnommen wurden. Wir können keinerlei Gewähr auf die Richtigkeit geben und empfehlen jedem, weitere Quellen zu konsultieren.

 

Wirkung von 4-HO-MET

Die hier angegebenen Wirkungen und Nebenwirkungen sind alle sehr subjektiv und werden von jeder Person unterschiedlich wahrgenommen.
Sie müssen nicht alle immer auftreten und es kann noch weitere, unerwähnte Wirkungen geben. (Dann würden wir uns über ein Kommentar hierzu freuen!)
Diese Listen sollen nicht als Garantie, sondern als Orientierungshilfe dienen.

  • Psychedelisch (Pseudohalluzinationen, psychedelisches Denken – „Mindtrip“) – Dazu zählen Visionen bei geschlossenen wie auch bei offenen Augen. Einige berichten, dass die Visuals stärker als bei 4-AcO-MET ausgeprägt sein sollen.
  • Verändertes Hören
  • Verändertes (meist verlangsamtes) Zeitgefühl
  • Starke Euphorie möglich – Laut einigen Konsumenten ist diese stärker als bei 4-AcO-MET ausgeprägt.
  • Gefühl der Einigkeit und Empathie
  • Aphrodisierend – Tiefe Verbundenheit mit dem Partner und ein stark intensivierter Orgasmus kann (vor allem bei gemäßigten / normalen Dosierungen) eintreten, im hohen Dosisbereich kann es sehr schwer werden, bei der Sache zu bleiben und sich nicht ablenken zu lassen.
  • Stimulation
  • Sedation (Entspannung / Müdigkeit) – Im krassen Gegensatz zur stimulierenden Komponente dieser Substanz gibt es auch eine entspannende, sedierende Wirkung.
    Es ist stark Set & Setting abhängig ob 4-HO-MET eher stimulierend & energetisierend oder entspannend wirkt.
    Verglichen mit bspw. LSD, 25C-NBOMe oder 1P-LSD gilt es aber definitiv als eher wenig stimulierendes, entspanntes Psychedelikum!
  • Bodyload / Intensives Körpergefühl – Der Bodyload wird bei Metacetin meist als angenehm und positiv empfunden. Es kann zu einem euphorisierenden Kribbeln, zur Schärfung des Tastsinns und zu einem warmen, geborgenen Zustand kommen.
    In hohen Dosierungen kann dieser Bodyload auch unangenehm werden, bei 4-HO-MET scheint dies jedoch weniger häufig aufzutreten (im Gegensatz zu bspw. 2C-P oder Ayahuasca).

4-HO-MET 3D MolekülEine allgemeine Beschreibung der Wirkung fällt bei Psychedelika recht schwer, da der Trip stark subjektiv ist und von Person zu Person, von Dosis zu Dosis, und sogar von Einnahme zu Einnahme sehr unterschiedlich ausfallen kann.
Jemandem der noch nie eine starke psychedelische Droge einnahm einen psychedelischen Trip zu erklären funktioniert nur ansatzweise, komplett nachvollziehen kann die unerfahrene Person die Wirkung allerdings nicht.

Die Gefühle werden verstärkt, die Wahrnehmung wird verändert und neue optische und akustische Reize können wahrgenommen werden.
Alles kann einem fremdartig und unbekannt vorkommen, als wäre man wieder ein kleines Kind.
Die Gedankengänge sind verändert, vor dem inneren Auge sieht man Muster, Farben oder sogar Personen und „Animationen“.

Man kann die Wirkung von 4-HO-MET mit Zauberpilzen (Magic Mushrooms, bzw. dem enthaltenen Psilocin (4-OH-DMT)) vergleichen, es gibt dennoch deutliche Unterschiede, die vor allem erfahrenen Konsumenten auffallen.

4-HO-MET gilt als wenig tiefes Psychedelikum, das heißt die Mindtrip-Komponente ist nicht so stark ausgeprägt wie beispielsweise bei Psilocin, 4-AcO-DMT oder DMT.
Auf erfahrenere Psychonauten kann dies langweilig oder zeitverschwenderisch wirken, Anfänger könnten diese Substanz jedoch als sehr nützlich ansehen. Tatsächlich gibt es einige erfahrenere Konsumenten die 4-HO-MET als recht gutes Einsteiger-Psychedelikum einschätzen.
Aufgrund der relativen Unerforschtheit ist damit selbstverständlich dennoch ein nicht zu unterschätzendes Risiko verbunden!

In geringeren Dosierungen halten sich die visuellen wie auch die gedanklichen Effekte eher in Grenzen und die Wirkung kann sich auf Euphorie, Empathie, gedanklicher Klarheit und einer veränderten Wahrnemung beschränken.
Selbst bei solchen Dosierungen werden die Emotionen die man während des Trips spürt verstärkt, was bedeutet dass man dennoch penibel auf Set & Setting achten sollte!
Es kann immer zu einem sehr unangenehmen, im schlimmsten Fall sogar traumatischen Trip kommen.

Mehr Safer Use Regeln für den Konsum hier!

 

4-HO-MET Nebenwirkungen und Risiken

Es handelt sich hier um eine kaum erforschte Substanz!
Über den menschlichen Konsum zu Rauschzwecken ist kaum etwas bekannt.
Es kann unvorhersehbare Langzeitschäden und Nebenwirkungen geben, weshalb vom Konsum strikt abzuraten ist.

  • Evtl. Leicht erhöhter Blutdruck / erhöhte Herzfrequenz
  • Paranoia, Angstzustände („Badtrip“)
  • Angstvolle Ich-Auflösung
  • Pupillenerweiterung
  • Dysphorie, Trauer, ein Gefühl des Verlassenseins können aufkommen
  • Übelkeit – Viele Konsumenten berichten von keinerlei Übelkeit, manche müssen regelmäßig Erbrechen. Dies scheint zu einem großen Teil ein psychosomatisches Symptom sein.
    Einige User empfinden 4-HO-MET (und auch 4-AcO-MET) als wenig übelkeiterregend (verglichen mit anderen Tryptaminen).

Ein starker psychedelischer Trip ist ein sehr intensives, tiefenpsychologisches Erlebnis.
Psychedelische Drogen sind keine Spaßdrogen sondern Werkzeuge, mit denen die eigene Psyche erforscht und sogar geheilt werden kann.
Und so muss man diese Drogen auch behandeln!

Ein schlechter, überfordernder Trip kann im Konsumenten ein Trauma auslösen und eine Angststörung hinterlassen.
Dies vergeht im Normalfall, wenn der Trippende den Trip verarbeitet hat, was Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre dauern kann.
Um die Wahrscheinlichkeit eines schlechten Trips zu verringern, sollte man alle Safer Use Regeln einhalten und sehr gut auf Set, Setting & Dosis achten.
Mehr Safer Use Regeln gibt es hier!

Es gibt einige heraus stechende Berichte bezüglich der Dosierung von 4-HO-MET, bei einigen Konsumenten lösten bereits so geringe Dosierungen wie 10-15mg (oder gar 8mg) eine sehr starke, gar überfordernde psychedelische Wirkung aus, während bei anderen selbst höhere Dosierungen wie 30mg keine zufriedenstellend starke Effektivität zeigte.
Um zu verhindern dass man von der Stärke des Trips überrumpelt wird, sollte man unbedingt mit einer niedrigen Dosierung beginnen!

 

Konsumformen / Applikationswege

Am üblichsten ist es, 4-HO-MET oral einzunehmen.
Erhält man den Reinstoff als Pulver, muss man diesen zunächst genau abmessen, was eine Schwierigkeit darstellt, da bereits wenige Milligramm ungewollt zu viel oder zu wenig die Wirkung drastisch verändern können.
Besitz man also keine Laborwaage, sollte man volumetrisch Dosieren.
Mehr Infos dazu gibts hier!

Auch nasaler, sublingualer, rektaler, intravenöser und inhalativer Konsum sollte möglich sein.

4-HO-MET nasal kann mit Schmerzen verbunden sein, einen unangenehmen Geschmack hinterlassen und die empfindliche Nasenschleimhaut beschädigen (& dadurch den Trip negativ beeinflussen).
Es wird außerdem eine schwächere Wirkung erzeugt als wenn man die selbe Menge oral eingenommen hätte – 4-HO-MET nasal ist also schlicht nicht lohnenswert!

4-HO-MET inhalativ löst eine starke Wirkung aus die jedoch nur sehr kurz anhält, man benötigt außerdem deutlich höhere Dosierungen als bei oralem Konsum, weshalb diese Konsummethode nicht lohnend ist!

 

4-HO-MET Dosis / Dosierung

Diese Dosisangaben sind nur eine ungefähre Orientierungshilfe, die aus Konsumentenberichten abgeleitet wurden.
Es muss mit einem Allergietest und einer sehr niedrigen Dosis begonnen werden!
Mehr Safer Use Regeln findet ihr hier.

Es gibt einige Berichte darüber, dass eine eher niedrigere Dosierung bereits starke Wirkungen auslöste, während bei anderen Menschen eine höhere Dosierung nur leichte Effekte hervorbrachte.
Ob dies an Qualitätsschwankungen oder individuellen Unterschieden liegt ist schwer zu sagen, konsumiert man diese Substanz zum ersten Mal sollte man vorsichtshalber zunächst niedriger dosieren!

Oral:

  • Erste Effekte ab: 2-8mg
  • Leichte Wirkung: 5-10mg
  • Normal: 8-15mg
  • Starke Wirkung: 15-30mg
  • Sehr starke Wirkung: 30mg+

Inhalativ:

  • Erste Effekte ab: 5-10mg
  • Leichte Wirkung: 10-25mg
  • Normal: 25-35mg
  • Starke Wirkung: 35-60mg
  • Sehr starke Wirkung: 60mg+

 

4-HO-MET Wirkzeit

Oral:

  • Wirkungseintritt nach: 5-90 Minuten
  • Hauptwirkung: 4-8 Stunden
  • Davon Peak: 1 1/2 – 6 Stunden
  • Afterglow: bis zu 12 Stunden

Inhalativ:

  • Wirkungseintritt nach: wenigen Sekunden bis Minuten
  • Hauptwirkung: 30-45 Minuten
  • Afterglow: wenige Stunden

 

Rechtsstatus von 4-HO-MET

4-HO-MET ist in den meisten Ländern weltweit bislang nicht illegalisiert.
Auch in Deutschland ist es (bisher) nicht dem BtMG unterstellt und soll auch nicht unter das Neue Psychoaktive Substanzen Gesetz fallen.

In Ländern mit Substanzklassen-Verboten oder Gesamtverboten psychoaktiver Stoffe (wie in England) ist diese Substanz dennoch illegal, explizit verboten ist es in Schweden!

 

Toleranzentwicklung

Die Toleranzbildung bei 4-HO-MET verläuft so wie bei anderen ähnlichen Tryptaminen auch.
Jeder Konsum lässt die Toleranz sofort stark ansteigen, nach etwa 3-4 Tagen sollte sie wieder zur Hälfte, nach 7-10 Tagen komplett reduziert sein.

Es gibt eine Kreuztoleranz mit allen anderen an den 5-HT2A Rezeptoren wirkenden Psychedelika.

 

Pharmakologie von 4-HO-MET

Es gibt bislang keine wissenschaftliche Untersuchungen zum Wirkmechanismus von 4-HO-MET, vermutlich werden die psychedelische Effekte durch die Wirkung als partieller 5-HT2A Agonist ausgelöst.
Da noch nicht mal der Wirkmechanismus von alt bekannten Psychedelika wie LSD oder Psilocin vollständig erforscht ist, können hierzu aber keine sicheren Angaben gemacht werden.

 

Reaktionen auf Testing Kits

Um zu erkennen, ob es sich bei einer Substanz tatsächlich um die gewünschte Droge handelt, sollte man sie mit Drogen-Test-Kits überprüfen.
Hierbei handelt es sich um eine Mischung verschiedener Chemikalien, die eine deutlich erkennbare Reaktion zeigen, wenn sie mit bestimmten Substanzen in Berührung kommen.

Diese Drogentest Kits kann man sich auf verschiedenen Seiten bestellen, darunter auf AzariusAmazon oder Ebay.

4-HO-MET Reaktionen auf Testing kits
Quelle: EcstasyData.org

Doch Vorsicht: Wenn man sich einen einzigen Test kauft (bspw. den Marquis Reagent) kann dies noch längst keine verlässlichen Ergebnisse zur Identität einer Substanz liefern.
In den Zeiten von Research Chemcials / neuen psychoaktiven Substanzen kann es sich ja um etliche verschiedene, teils sehr nah mit einander verwandte Drogen handeln, auf die viele Tests identisch reagieren werden, sodass man nicht sicher sein kann, ob man nun die eine oder die andere Substanz vor sich hat.
Um eine höhere Sicherheit zu haben, muss man (wenn man nicht die Möglichkeit hat, seine Drogen von einem professionellem Labor testen zu lassen) verschiedene Drogentests verwenden und die Ergebnisse dann genau analysieren.

Auch dies bietet noch keine hundertprozentige Sicherheit, es ist aber deutlich besser, als einfach auf die Angaben des Verkäufers zu vertrauen!

Der Marquis Reagent reagiert auf 4-HO-MET mit einem orange-braunem Farbton, Ehrlichs Reagent mit einem rosanem Farbton, der Mandelin Reagent wird langsam & gesprenkelt schwarz und der Mecke Reagent wird schwarz / leicht dunkelgrün.

 

4-HO-MET Löslichkeit

Dieses Tryptamin ist sehr gut wasserlöslich, wie viel genau sich lösen lässt ist nicht bekannt. Es gibt jedoch widersprüchliche Berichte über die Löslichkeit von 4-HO-MET Fumarat in Wasser, während sich das HCl einstimmig sehr gut in Wasser lösen lässt.
4-HO-MET ist schlecht in Ethanol (~0,5mg/ml) und gut in DMSO und Dimethyl Formamid (DMF) löslich (bei beiden ~30mg/ml).

 

Mischkonsum und gefährliche Kombinationen

Mischkonsum ist grundsätzlich eine drastische Erhöhung der Gefahr.

Über jede einzelne Kombination muss sich vorher genauestens informiert und Erfahrungsberichte gesucht werden, da es immer gefährliche Wechselwirkungen geben kann.

  • MAO-Hemmer: Da es keine Infos zum Wirkmechanismus von 4-HO-MET und auch keine zum Mischkonsum mit MAOI gibt, ist hiervon strikt abzuraten!
    MAO-Hemmer können im Mischkonsum tödlich wirken und die Wirkung kann unvorhersehbar verstärkt werden!
  • Andere Psychedelika: Der Mischkonsum von verschiedenen Psychedelika miteinander kann eine unvorhersehbar intensive Verstärkung der Wirkung (Wechselwirkungen) auslösen. Nur erfahrene Psychonauten sollten mit solchen Kombinationen experimentieren!
    Es kann außerdem gefährliche Wechselwirkungen zwischen einzelnen Psychedelika geben, man muss sich also vorher genauestens über jede Kombination informieren, die man einnehmen möchte!
  • MDMA & andere Empathogene (wie MDMC, 5-MAPB, MDAI etc.):
    Diese Kombination erzeugt eine sehr intensive Wirkung und ist nur für sehr erfahrene Konsumenten empfehlenswert.
    Man muss so wohl das 4-HO-MET als auch das Empathogen deutlich niedriger dosieren als sonst und darauf achten, dass das Comedown des Empathogens den Trip nicht negativ beeinflusst.
    Wird richtig dosiert und auf Set & Setting geachtet kann eine dem sogenannten Hippie-Flip (Name der Mischung von Zauberpilzen + MDMA) ähnliche Wirkung eintreten, d.h. eine stark empathogene, psychedelische und therapeutische.
  • Dissoziativa (MXE, Ketamin etc.): Paranoia und Verwirrtheitszustände sind häufig, es kann auch zu körperlichen Problemen wie Bluthochdruck und Herzrasen kommen.
    Viele Konsumenten berichten außerdem davon, dass die Kombination aus Psychedelika und Dissoziativa oft einen düsteren, nur schwer zu kontrollierenden Trip verursacht. Auch diese Kombinationen dürfen nur von erfahrenen Psychonauten eingegangen werden, die wissen was sie tun.
  • Alkohol: Der Trip wird etwas abgestumpft wenn Alkohol dazu getrunken wird. Der Mischkonsum ist nicht empfehlenswert, es kann zu Übelkeit kommen.
  • Kratom & andere Opioide: Auch hier wird der psychedelische Trip abgestumpft und abgeschwächt.
  • Benzodiazepine: Benzodiazepine schwächen den Trip stark ab und können Angstzustände und Panikattacken während einer psychedelischen Reise unterdrücken.
    Benzos werden auch im Krankenhaus Konsumenten gegeben, die starke Panik haben.
    Oft wird der Trip nicht komplett beendet, sondern nur die Angst, dies kommt auf das Benzodiazepin und auf die Dosierung an.
    Vorsicht, Benzodiazepine als Tripstopper zu haben ist kein Freifahrtsschein auf die Safer Use Regeln verzichten zu können!
    Auch ein Horrortrip der mit Benzos abgebrochen wurde kann eine posttraumatische Belastungsstörung hinterlassen. Einige Konsumenten spekulieren sogar, dass ein mit Benzo abgebrochener Trip das häufiger tut als ein durchgestandener Badtrip.

Mehr Substanzinfos von Tryptaminen

 

 

 

the world is yours..

Hallo geneigter Leser,

Heute werde ich mal ein Resumé über die ganze psychonautische Forschung, welche mein Leben begleitet, ziehen.

Ich sage nur, egal … es ist egal. Der Weg ist immer offen.
Ob man nun mit Assoziativa die Grenzen sprengt oder sie mit Dissoziativa unterwandert, es ist egal.

Bei der Forschung mit den Dissoziativa ist mir aufgefallen, dass sie ebenso scharfe Klingen sind wie LSD & Co KG.

Allerdings sind bei manchen Stoffen die „Klingen“ schärfer als bei anderen. Ibogain zB ist ein hervorragendes Medikament um „den „Kopf auf zu brechen“ (sagen die Schamanen). Man kann mit diesem Mittel Süchte zu Kokain, Alkohol oder Opioiden komplett durchbrechen.
Ibogain gehört mit zu den NMDA-Antagonisten und ist mit äußerster Vorsicht zu genießen. Es kann einen im schlimmsten Fall töten, wenn man es belügt.
Die NMDA-Antagonisten des „BLACKEYE“ Triple – 3MeO-PCP, 3MeO-PCE und O-PCE können hier ebenfalls Hervorragendes leisten. Im Selbstversuch sind akute Depressionen sofort gestoppt  ( lest hierzu auch den Artikel zum Ketamin, welches in der gleichen Stoffklasse spielt) und ich kann meine Sucht nach Opioiden extrem schnell runter fahren. Ich benötige jetzt nur noch 500µg Buprenorphin statt wie sonst 1mg oder mehr und nehme dazu nur mikrodosiert 3MeO-PCP oder 3MeO-PCE.
O-PCE ist mir zu riskant, da es höher dosiert werden muss und dadurch meiner Hypothese zu Folge zu stärkeren osmotischen Blasenproblemen führt bei längerer Anwendung.

Auf der anderen Seite führe ich als klassisches Assoziativum zum Depressionen „bekämpfen“ oder auch um Süchte „aus zu knipsen“ (hört sich immer toller an als es wirklich funktioniert) das AYAHUASCA an, welches aus „LICHT“ (DMT) und Macht (Harmin/Harmalin) als jahrtausend bewährtes magisches „Gebräu“ ja nun auch unseren westlichen Kulturkreis (Tellerrand) sich etabliert hat.

Ebenso ist hier ein weiter interessanter Kreis an Molekülen aus der Gruppe der Assoziativa anzumerken:
– 4HO-MET
– 4HO-MiPT
– „MOXY“, das „MDMA“ unter den Tryptaminen ( 5MeO-MiPT) – ein Sonderfall, hierzu schreibe ich noch einen Blogartikel.
Namasté
T.

 

Unterschiedliche Arylcyclohexylamine

Das Schaubild erklärt sich wie folgt:

in der roten  Blase befindet sich der Rezeptorwirkstoff „NMDA“.
darunter, in der dunkelblauen Blase geht es zu den Anti-Alzheimer-Medikamenten.
Die orangene Blase enthält die Wirkstoffe der PCM Gruppe (Ketamin etc.), die hellgrüne Blase beinhaltet die Wirkstoffe der PCE-Gruppe, die Stammgruppen mit längerer Substitutions-Gruppe am Amin (noch keine Infos) – graue Blase.
In der unteren, fliederfarbenen Blase befinden sich die PCP-Derivate.


 

Ich werde mal versuchen die Unterschiede zwischen den drei verschiedenen Molekülen 3-Methoxy-PCP vs. 3-Methoxy-PCE und 2-Oxo-PCE zu beschreiben.

das erste, 3-Methoxy-PCP – ich nenne es den „eisblauen Engelsstaub („iceblue angeldust„), ist das klinisch-kalte Molekül, welches den Geist eher fokussiert, analytisch scharf macht und auch ein sehr gutes Anästhetikum ist.
Von allen dieser 3 Kandidaten ist dieses auch bei Schmerzen etc. wohl am sinnvollsten.

das zweite, das 3-Methoxy-PCE ist da etwas „verspielter“, weicher und wärmer und es flutet auch langsamer an im Nervensystem.  Es ist schon eine erstaunliche Substanz. Mit viel Kraft, wenig Manie aber psychedelisch verspielter als der „eisblaue Engel„. Synästhetisch würde ich es als warme weiche Orange bezeichnen. Es ist duftig, frisch und fruchtig, aber dennoch klar. Von der Dosierung her machen sich die „warme Orange“ und der „eisblaue Engel“ nicht viel. Dosierungen sind hier quasi EINS zu EINS (1:1).

kommen wir nun zum dritten aus meiner Forschungsgruppe, dem 2-oxo-PCE (O-PCE). Hier liegen die empirischen Forschungsdaten etwas anders. Das O-PCE würde ich erstmal synästhetisch als die weiche warme grüne Aubergine bezeichnen. Dunkelgrün ist ihre Farbe, grünlich pulsierend mit leichtem Orangengeschmack. Man könnte es auch als den „Grünkohlsmoothie“ unter den Arylcylohexlyaminen bezeichnen. Schmeckt nur anders.  Dieses Molekül wird höher dosiert. es ist ca. 2,2-2,5mal weniger potent als die anderen beiden vorher genannten.
O-PCE ist ebenfalls ein sehr angenehmes Dissoziativum, geht aber aufgrund vermuteter (eigen) stärkerer osmostischer Eigenschaften stärker auf die Blase als 3-MeO-PCP oder 3-MeO-PCE.

Weitere Forschungen folgen….

Namasté
T.


Resumee:

  • 3MeO-PCP ist das kälteste, analytischste und klarste der  drei vorgestellten Arylcyclohexylaminen. Dieses ziehe ich bei geistigem Arbeiten und als Analgetikum den anderen beiden vor.
  • 3MeO-PCE ist auch sehr klar, hat aber schon eine gewisse „Verspieltheit“ und -geht mehr in Richtung Methoxetamin MXE),
  • O-PCE geht auch in die Richtung MXE, ist auch verspielt und sehr „warm“Wobei ich im nächsten Artikel mal vermehrt auf die Blasenproblematik eingehen werde. Ich glaube hierbei ist die Schädigung bei häufigem Konsum wie folgt gestaffelt:

Ketamin > O-PCE > 3MeO-PCE > 3MeO-PCP

 

wobei wiederum die Wirkungsdauer der Moleküle wie folgt von mir deklariert wird.

Ketamin < 3MeO-PCP < O-PCE <> 3MeO-PCE

 

jetzt ist ein neues Arylcyclohexylamin auf dem Markt erschienen:

3HO-PCE.

Näheres werde ich in einem eigenen Artikel dazu schreiben

 

 

 

ein Flug in den INNERSPACE

Houston, wir hatten keinerlei Probleme, außer einer starken Wasserknappheit.


Reiseziel:

Das wohl Faszinierendste an diesen ganzen Wahrnehmungen ist wohl, das es keinen Unterschied macht zu den Bildern die ein Computer zu den kosmischen Filamenten ausspuckt.
Scheinbar gilt wie immer – wie Innen, so Außen – as up – so  below!


Der Hinflug dauerte einige Zeit aufgrund einiger Feinabstimmungen der Metrik, aber alle Systeme taten ihren Dienst.
Nachdem das Transportmedium ungefähr eine Woche lang mit dem hoch energetischem Treibstoff 3-Methoxy-Ethylcyclidin und dem Modulator Clonazepam vollgepumpt wurde, war es dann vor ca. 24 Stunden soweit das die Reise begonnen konnte.
Das Transportmedium, ich gab ihm dem Namen:

INNERSPACESHIP ONE – „ISS – 1701.3301“ – kurz „ISS-1701„.
Die ISS-1701 ist ein Forschungsschiff Baujahr 1964.
Ziel waren ein paar Gilazellen und die Besichtigung einiger Mitochondrien. Außerdem wurde nach Herrn Mike Trapomo Ausschau gehalten. Aber wahrscheinlich wurde er aufgrund einer Fuß – Fraktur in den Abyss geworfen und in seine Einzelteile zerlegt.
Er wurde jedenfalls nicht mehr gesehen.


Kein automatischer Alternativtext verfügbar.Nachdem die „FIS1701“ betankt war begab sich der Pilot ins Cockpit. Da dies nicht sein erster Flug zu dem System war, wusste er als routinierter Psychonau was zu tun war.
genug isotonische Flüssigkeiten – eiskalt mit Traubenzucker wurden an Bord geschafft, auf Lebensmittel wurde weitgehend verzichtet.
Nachdem die Nachbrenner auf voller Leistung war dengelte die ISS-1701 noch mehrfach gegen lose liegende Elektrokabel bevor es Richtung WARPBLASE eierte.Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen
Nachdem  die inneren Schirme eingeschaltet wurden, materialisierte die ISS1701 in einer xartiskugelförmigen Blase bisher unbekannter Ausdehnung. Diese Blase stellt quasi den Nullraum dar, aus welchem man in jede beliebige Richtung zoomen konnte. Der führende Kommandant und alleiniger Pilot der ISS1701, Sir Netsroht Lesep, tankte in das System  250 Milliarden Nanoliter isotonische Glucoselösung um das Licht heller zu schalten.
Es dauerte keine halbe Lichtsekunde und das Bild änderte sich in sattes leuchtendes Grünblau.cosmicLens
Nun konnten die Sensoren nach dem verschollenen Mike Trapomo Ausschau halten.Da es aber aus dieser mega-Schaltzentrale Zugriff auf 10 hoch 30 Megacitys gab in welcher wiederum Milliarden und aber Millarden Trapomos arbeiteten, konnte man die Suche eigentlich vergessen.

 

Durch die zugeführte Glucose leuchteten die Mitochondrien grell auf und verstärkten ihre Arbeit. cosmicLensMike war jedenfalls als verschollen deklariert. Er wurde wohl vom Abyss in seine Einzelteile zerlegt um einen neuen Trapomo zu schaffen. die große Mutter KETTE macht da keine Fehler, die Evolution arbeitet sehr optimiert.

Weitere Untersuchungen zeigten, dass diese Räume, Filamente und Voids die gleiche Struktur wie das Universum aufweisen.
fig1Hier wird nicht für alles eine Extrawurst gebraten. Das Universum ist sich seiner ebenso bewusst, wie es Netsroht in der ISS1701 es war.

Keine Unterschiede – die Geometrie ist immer gleich.
Wenn man jetzt mal die Größenvergleiche bedenkt, wird einem echt schwindelig.
Durch das im Nachbrenner zündende Clonazepam glitt die ISS1701 sanft zurück und Pilot Sir Nestroht Lesep konnte sich 10 Stunden in Quarantäne erholen.

Heute morgen ging es ihm gut, der reise entsprechend etwas erschöpft, aber guter Dinge.

viele liebe Grüße sollen ausgerichtet werden,
Namasté

p.s.:

Wer möchte seine Ideen einbringen?
BRAINSTORMERs of BUDDHAS CHOICE
Kein automatischer Alternativtext verfügbar.


 

3Meo-PCE, die Energiepeitsche

3-MeO-PCE (3-Methoxyeticyclidin) ist ein neueres, unbekannteres Arylcyclohexylamin

3-MeO-PCEmit dissoziativer Wirkung, das (wie der Name schon sagt) ein naher Verwandter von PCE ist.
Weite Verbreitung findet es seit etwa 2010 auf dem Research Chemical Markt, vor allem als 3-MeO-PCP Alternative.

3-MeO-PCE gilt als sehr vergleichbar mit 3-MeO-PCP, eine Substanz die an sich schon sehr stark psychotisch & manisch wirkt, deutlich stärker als andere Dissoziativa.
Doch bei 3-Methoxyeticyclidin ist diese Gefahr noch größer als bei 3-MeO-PCP, dies lassen zumindest die Erfahrungsberichte vermuten!
Überdosierungen oder zu häufiger Konsum (oder eine psychische Vorbelastung / schlechtes Set & Setting) können also noch leichter zu bleibenden psychischen Schäden oder sehr unangenehmen Trips & Panik führen!

3-MeO-PCE hat eine sehr lange Anlaufzeit bis es seine Wirkungen entfaltet. Dazu entfaltet es seine Wirkungen auf die verschiedenen  Rezeptor Subsysteme zeitversetzt.

Das bedeutet, es beginnt erst mit einer Wirkung, schlägt dann aber nach ein paar Stunden auf eine andere und dann noch auf eine weitere Wirkung an.
So als würde man auf einer Orgel einen Akkord spielen.

Warum Energiepeitsche?
Es erzeugt eine immense strömende Energie, alles riecht elektrisch.
Es ist ein nicht endenwollender Fluss von Energie, aber er ist nicht reissend fordernd, er ist strömend und weich und nachgiebig. Es verzeiht

Andere Namen3-Methoxyeticyclidin3-Methoxyeticyclidine (engl.), 3-MeO-PCEMethoxieticyclidinMethoxieticyclidine (engl.), M-PCE

IUPACN-Ethyl-1-(3-methoxyphenyl)cyclohexan-1-aminN-Ethyl-1-(3-methoxyphenyl)cyclohexan-1-amine (engl.)

SummenformelC15H23NO

Molekulare Masse233,36 g/mol

Es gibt nicht genug Informationen zu dieser Substanz!
Kaum Erfahrungsberichte von Konsumenten und erst Recht sehr wenige wissenschaftliche Abhandlungen.
Dementsprechend ist der Konsum ein unberechenbares Risiko, mögliche toxische Effekte können unentdeckt sein.
Wir raten deutlichst von der Einnahme ab!
Bei den folgenden Informationen handelt es sich um eine Sammlung an Infos, die aus Berichten über diese Designerdroge entnommen wurden. Wir können keinerlei Gewähr auf die Richtigkeit geben und empfehlen jedem, weitere Quellen zu konsultieren.

Berichte aus erster Hand gibt es hier und hier zu lesen

Wirkung von 3-MeO-PCE

Die hier angegebenen Wirkungen und Nebenwirkungen sind alle sehr subjektiv.
Sie müssen nicht alle immer auftreten und es kann noch weitere, unerwähnte Wirkungen geben. (Dann würden wir uns über ein Kommentar hierzu freuen!)
Diese Listen sollen nicht als Garantie, sondern als Orientierungshilfe dienen.

Die Wirkung von Dissoziativa ist individuell sehr unterschiedlich und variiert auch stark mit der eingenommenen Dosis.
Während geringere bis normale Dosierungen noch nahezu alltagstauglich sind, lösen hohe Dosierungen einen sehr psychedelischen, dissoziativen Trip aus.

  • Motorische Schwierigkeiten / Dissoziation vom Körper – Der Körper lässt sich schwerer kontrollieren. Die Dissoziation vom Körper kann in hohen Dosierungen zu außerkörperlichen Erfahrungen (out-of-body experience) führen.
  • Intensivierung / Veränderung des Tastsinns – Berührungen können sich stimulierend und vibrierend anfühlen.
  • Euphorie – Auf einige Menschen wirkt diese Substanz euphorischer als 3-MeO-PCP, jedoch weniger euphorisch als MXE. Dies ist selbstverständlich stark von Set, Setting, Person und Erwartungshaltung abhängig und variiert stark.
  • Schwebegefühl
  • Stimulation / aufputschend – 3-MeO-PCE wirkt deutlich stimulierender als viele andere Dissoziativa (bspw. Ketamin, MXE, Methoxphenidin, Deschloroketamin), vergleichbar mit 3-MeO-PCP.
  • Depersonalisation / Derealisation – Dissoziation vom Bewusstsein
  • Egotod in hohen Dosierungen möglich
  • Visuelle Veränderungen (halluzinogene / psychedelische Effekte) – Es ist üblich, dass auf einem Dissoziativum Berauschte doppelt und langsamer sehen.
  • CEVs (Closed eye visuals) – Pseudohalluzinationen bei geschlossenen Augen.
  • Verändertes Denken
  • Angstlösung / antidepressiv – Auf manche Konsumenten wirkt diese Substanz angstlösend und antidepressiv, jedoch hauptsächlich in sehr niedrigen Dosierungen in denen die dissoziativa Wirkung noch nicht oder nur sehr leicht spürbar ist.
    Es kann jedoch auch genau das Gegenteil auftreten, also Panik und Dysphorie!
  • Steigerung des Selbstbewusstseins, „Egopush“ – Diese Komponente ist eher schwach ausgeprägt und nicht mit dem Egopush, den Kokain, Ethyl-Hexedron und andere Upper auslösen, vergleichbar. Ist eher nur bei geringen Dosierungen spürbar und kann ebenfalls auch ins Gegenteil verkehrt werden!
  • Verändertes Zeitgefühl – Zeit kommt einem normalerweise sehr viel langsamer vor oder ist für den Konsumenten komplett abstrakt.

Insgesamt ist die Wirkung einer dissoziativen Droge nur schwer hinlänglich jemandem zu vermitteln, der noch nie eine solche einnahm. 3-MeO-PCE macht hierbei keinen Unterschied.
Die Dissoziation (also Lösung) des Bewusstseins vom Körper und das oft von Trip zu Trip variierende Körper- und Geistgefühl ist sehr schwer zu beschreiben, ähnlich wie ein psychedelischer Trip.
In niedrigeren Dosierungen wirken Dissoziativa häufig etwas mit Alkohol vergleichbar und stimmungsverbessernd bis hin zu euphorisierend, motorische Probleme können eintreten und man kann sich leichter fühlen. Auch Unterhaltungen können mehr Spaß machen und eine antidepressive, angstlösende Wirkung kann eintreten.
In höheren wird es dann ganz anders und kann sehr überfordernd werden, weshalb man unbedingt in einem vertrauten, sicheren Setting sein muss.

In hohen Dosierungen kann man mit dieser Substanz, wie mit anderen Dissoziativa auch, eine außerkörperliche, sehr intensive psychedelische Erfahrung machen.
Bei Ketamin nennt man diesen Zustand K-Hole.
Von der Intensität her ist ein solcher Trip mit einer DMT Breakthrough Erfahrung zu vergleichen, es handelt sich hier um eine tiefenpsychologische Erfahrung und keinen Spaßrausch!
Nur Konsumenten die psychisch absolut gefestigt sind sollten so etwas in Erwägung ziehen.
Es kann zu Erleuchtungs-ähnlichen Zuständen, zum Bereisen anderer Welten und zu verstörenden und verwirrenden Sinneseindrücken kommen.

Mit Worten beschreiben kann man einen solchen Zustand, ähnlich wie den DMT Breakthrough, allerdings nicht.

3-MeO-PCE ist jedoch nicht dazu geeignet, in hohen Dosierungen eingenommen zu werden!
Wie bereits gesagt löst es viel leichter Manie, Angst- und psychotische Zustände aus als beispielsweise Ketamin oder O-PCM. Auch bleibende psychische Schäden können sich leichter manifestieren.
Um in ein sogenanntes K-Hole zu geraten sollte man definitiv zu einem anderen, sichereren Dissoziativum greifen.

Der Unterschied der Wirkung von 3-MeO-PCE und 3-MeO-PCP ist recht subtil, aber durchaus spürbar.
Meist wird 3-MeO-PCE als manischer & psychotischer empfunden, selten ist jedoch auch das Gegenteil der Fall.
Welche dieser beiden Substanzen besser ist kann man nicht sagen, beide werden von Dissoziativa-Fans als angenehm empfunden und haben ihre eigenen Vorteile.
Ein Anfänger wird zwischen 3-MeO-PCP und 3-MeO-PCE vermutlich keine allzu großen Unterschiede erkennen können.

 

 

3-MeO-PCE Nebenwirkungen und Risiken

Es handelt sich hier um eine kaum erforschte Substanz!
Über den menschlichen Konsum zu Rauschzwecken ist kaum etwas bekannt.
Es kann unvorhersehbare Langzeitschäden und Nebenwirkungen geben, weshalb vom Konsum strikt abzuraten ist.

  • Beeinträchtigung des Erinnerungsvermögens – In sehr hohen Dosen kann es zu Blackouts kommen. Dies kann mitunter sehr gefährlich sein, wenn kein Tripsitter vorhanden ist, der auf den Berauschten aufpasst.
    Dementsprechend dürfen hohe Dosierungen nur mit einem solchen eingenommen werden.
  • Schwindel
  • Angstzustände / Panikattacken / Auslösung einer Drogenpsychose möglich – ist bei 3-MeO-PCE noch stärker ausgeprägt & wird leichter erreicht als bei den meisten anderen Dissozaitiva (sogar als bei 3-MeO-PCP, das an sich bereits sehr stark psychotisch wirkt!).
    Deshalb nur moderate Dosierungen einnehmen & auf Set und Setting achten!
  • Müdigkeit
  • Craving – Der Konsument will nachlegen um den Rausch zu verlängern. Dies führt zu mehr Neben- und negativen Nachwirkungen!
  • Ego-Tod / Angstvolle Ich-Auflösung – Bei sehr hohen Dosierungen
  • Sexuelle Dysfunktion und Senkung der Libido möglich
  • Verwirrtheit
  • Übelkeit & Erbrechen – Bei einigen Konsumenten wirkt 3-MeO-PCP stärker übelkeitserregend als 3-MeO-PCP, dies trifft jedoch nicht auf jeden zu.

Es gibt ein Suchtpotential.
Dieses ist geringer als bei Downern, aber deutlich höher als bei Psychedelika.
Regelmäßiger Konsum führt höchstwahrscheinlich zu körperlichen Problemen. So wohl Ketamin als auch MXE können diese verursachen wenn sie übermäßig eingenommen werden!
Das Absetzen von nach dauerhaftem Konsum löst Entzugssymptome aus.

Da Konsumenten sich bei sehr hohen Dosierungen sehr verwirrt fühlen und nicht alltagstauglich sind, muss bei solchen Experimenten immer ein möglichst nüchterner und erfahrener Tripsitter dabei sein, der im Notfall auch den Krankenwagen rufen kann!
Es kommt außerdem hochdosiert hin und wieder zu Angstzuständen und Panikattacken, auch hier muss der Tripsitter beruhigend auf den Berauschten eingehen und ihn in ein sicheres Umfeld schaffen.

Mehr Safer Use Regeln gibt es hier!

Der Dauerkonsum bzw. zu regelmäßige Konsum von Dissoziativa ist eine heftige Beeinträchtigung des Gehirns und kann zu Psychosen und einer starken Veränderung der Realitätswahrnehmung führen, die oftmals sehr negativ ist.
Es gibt nicht wenige Dauerkonsumenten von Dissoziativa die in der Psychatrie o.ä. landeten!
Deswegen sollte man mindestens einen Monat, besser noch länger Pause zwischen jedem Konsum einhalten.

3-MeO-PCE führt noch schneller zu psychotischen, manischen und angsterfüllten Zuständen als 3-MeO-PCP, welches wiederum bereits deutlich manischer & psychotischer ist als Ketamin, MXE, O-PCM & co.
Dementsprechend vorsichtig muss man beim Konsum sein und deswegen ist 3-Methoxyeticyclidin auch nicht für Anfänger im Bereich Dissoziativa geeignet.
Vom Mischkonsum ist dringend abzuraten, ebenso wie von der Einnahme von höheren Dosierungen.
Mehrere Wochen (mindestens 3!), besser mehrere Monate Pause müssen zwischen jedem Konsum eingehalten werden, diese Pause bezieht sich auch auf andere Dissoziativa.

Bei einigen Konsumenten kommt es während dem Hochkommen, dem Runterkommen oder sogar ein bis zwei Tage nach dem Konsum von 3-Methoxyeticyclidin zu psychotischen / manischen Zuständen.
Dies tritt nicht bei allen Menschen auf und auch seltener, wenn niedrige Dosierungen eingenommen werden. Vermutlich tritt es etwas öfter oder gleich oft wie bei 3-MeO-PCP auf.

 

Konsumformen / Applikationswege

Üblicherweise wird 3-MeO-PCE oral eingenommen, das heißt in Leerkapseln gefüllt oder anders geschluckt.
Da es so potent ist und bereits wenige Milligramm einen Unterschied machen sollte man eine Lösung herstellen und es volumetrisch Dosieren, mehr dazu hier!!

Auch der nasale Konsum ist möglich, hierbei muss deutlich niedriger dosiert werden und die Wirkung setzt schneller ein und ist etwas kürzer.
Das Schnupfen der Substanz kann jedoch die empfindliche Nasenschleimhaut verletzen und zu Brennen führen!

Die rektale Einnahme funktioniert ebenfalls, hier kann die Darmschleimhaut jedoch verletzt & gereizt werden und auch hier kann es zu Brennen kommen.
Rektal sollte man ebenfalls niedriger dosieren und mit einem möglicherweise schnelleren Wirkeintritt rechnen.

Über den intravenösen / intramuskulären, sublingualen und inhalativen Konsum ist uns nichts bekannt, theoretisch könnte diese möglich sein, bergen aber sehr hohe Gefahren.

 

3-MeO-PCE Dosis / Dosierung

Diese Dosisangaben sind nur eine ungefähre Orientierungshilfe, die aus Konsumentenberichten abgeleitet wurden.
Es muss mit einem Allergietest und einer sehr niedrigen Dosis begonnen werden!
Mehr Safer Use Regeln findet ihr hier.

Bei Dissoziativa wie diesen muss mit besonders niedriger Dosierung gestartet und langsam hochdosiert werden, da selbst gleiche Dosierungen bei unterschiedlichen Konsumenten sehr verschiedene Wirkung auslösen kann.
Auch wenn man erfahren mit dissoziativen Substanzen ist, kann die Wirkung vor dem ersten Konsum nicht abgeschätzt werden!

Oral:

  • Erste Effekte ab: 2-4mg
  • Leichte Wirkung: 4-8mg
  • Normal: 8-15mg
  • Starke Wirkung: 15-20mg
  • Sehr starke Wirkung: 20mg+

Nasal:

  • Erste Effekte ab: 1-3mg
  • Leichte Wirkung: 3-6mg
  • Normal: 6-12mg
  • Starke Wirkung: 10-17mg
  • Sehr starke Wirkung: 17mg+

 

3-MeO-PCE Wirkzeit

Es ist zu bemerken dass der Wirkungseintritt bei 3-MeO-PCE länger dauert als bei 3-MeO-PCP und auch das Hochkommen länger ist.
Selbst bei nasalem Konsum können die vollen Effekte erst nach zwei bis zwei einhalb Stunden verspührt werden, deshalb ja nicht zu früh nachlegen!

Oral:

  • Wirkungseintritt nach: 30-90 Minuten
  • Hochkommen: 1-2 Stunden
  • Hauptwirkung: 4-8 Stunden
  • Davon Peak: 2-3 Stunden
  • Afterglow: 4-48 Stunden

Nasal:

  • Wirkungseintritt nach: 2-20 Minuten
  • Hochkommen: 45-90 Minuten
  • Hauptwirkung: 3-6 Stunden
  • Davon Peak: 1 1/2 – 2 Stunden
  • Afterglow: 4-48 Stunden

 

Rechtsstatus von 3-MeO-PCE

In Deutschland unterliegt Methoxieticyclidin bislang weder dem BtMG noch dem Neue Psychoaktive Substanzen Gesetz und ist damit legal.

Illegal ist es in Canada, Großbritannien und Ländern mit Stoffgruppen- und Analogverboten die Arylcyclohexylamine verbieten.

 

Toleranzentwicklung

Jeder Konsum dieser Substanz lässt die Toleranz ansteigen.
Bis diese sich halbiert, muss man 3-7 Tage warten, bis sie komplett verschwunden ist dauert es 1-2 Woche.
Es gibt eine Kreuztoleranz mit allen anderen dissoziativ wirkenden Drogen!

 

Pharmakologie

Wie andere Dissoziativa auch wirkt 3-MeO-PCE hauptsächlich auf den NMDA Rezeptor (Ki = 61nM), jedoch auch auf den Serotonin Transporter (Ki = 115nM) und auf die Sigma1 (Ki = 4519nM) und Sigma2 (Ki = 525nM) Rezeptoren.

 

Reaktionen auf Testing Kits

Um zu erkennen, ob es sich bei einer Substanz tatsächlich um die gewünschte Droge handelt, sollte man sie mit Drogen-Test-Kits überprüfen.
Hierbei handelt es sich um eine Mischung verschiedener Chemikalien, die eine deutlich erkennbare Reaktion zeigen, wenn sie mit bestimmten Substanzen in Berührung kommen.

Diese Drogentest Kits kann man sich auf verschiedenen Seiten bestellen, darunter auf AzariusAmazon oder Ebay.

Doch Vorsicht: Wenn man sich einen einzigen Test kauft (bspw. den Marquis Reagent) kann dies noch längst keine verlässlichen Ergebnisse zur Identität einer Substanz liefern.
In den Zeiten von Research Chemcials / neuen psychoaktiven Substanzen kann es sich ja um etliche verschiedene, teils sehr nah mit einander verwandte Drogen handeln, auf die viele Tests identisch reagieren werden, sodass man nicht sicher sein kann, ob man nun die eine oder die andere Substanz vor sich hat.
Um eine höhere Sicherheit zu haben, muss man (wenn man nicht die Möglichkeit hat, seine Drogen von einem professionellem Labor testen zu lassen) verschiedene Drogentests verwenden und die Ergebnisse dann genau analysieren.

Auch dies bietet noch keine hundertprozentige Sicherheit, es ist aber deutlich besser, als einfach auf die Angaben des Verkäufers zu vertrauen!

Der Mecke Reagent reagiert auf Kontakt mit 3-MeO-PCE mit blubbern und einer gelben Verfärbung, der Mandelin Reagent mit einer gelben und mittig schwarzen Verfärbung, der Marquis Reagent ohne Verfärbung ebenso wie der Hofmann Reagent, der Liebermann Reagent mit einer sehr leichten hellgelben Verfärbung.

 

Löslichkeit

3-MeO-PCE scheint sich recht gut in Wasser (~10mg/ml) und in Ethanol (~20mg/ml) lösen lassen.
Es sollte jedoch destilliertes Wasser verwendet werden!

Solltet ihr weitere Infos zur Löslichkeit dieses Dissoziativums haben hinterlasst ein Kommentar oder meldet euch hier!

 

Mischkonsum und gefährliche Kombinationen

Mischkonsum ist grundsätzlich eine drastische Erhöhung der Gefahr.
Über jede einzelne Kombination muss sich vorher genauestens informiert und Erfahrungsberichte gesucht werden, da es immer gefährliche Wechselwirkungen geben kann.

  • Downer: Der Mischkonsum mit atemdepressiv wirkenden Downern und Dissoziativa ist lebensgefährlich!
    Letztere potenzieren die sedierenden, atemdepressiven, muskelrelaxierenden Effekte vieler Downer und erhöhen auch die Gefahr eines Blackouts (Amnesie).
    Dies kann dazu führen, dass weitere Drogen nachgelegt werden und deine tödliche Atemdepression eintritt. Oder dass der Konsument sich selbst oder andere verletzt!
    Beispiele für Downer, die man nicht mit dissoziativ wirkenden Drogen kombinieren darf, sind: 1-4-Butandiol, einige Antidepressiva, Benzodiazepine, GHB / GBL, Opioide (Heroin, Morphin, Tramadol, Tilidin & co.), Alkohol, Barbiturate, Z-Benzos (Zopiclon, Zolpidem)
  • Empathogene: Einige vor allem serotonerge Empathogene (MDMA, Methylon, MDAI…) können sehr unangenehme Wechselwirkungen mit Dissoziativa haben.
    User berichten von manischen Symptomen, Paranoia und starken dissoziativen Effekten!
  • Kratom: Wenn das Dissoziativum gering dosiert wird, kann der Mischkonsum mit Kratom die opioide Wirkung verstärken und einen angenehmen Rausch auslösen.
    Vorsicht, nicht zu hoch dosieren! Bei Kratom handelt es sich um ein atemdepressiv wirkendes Opioid, es kann also zu oben (beim Punkt Downer) beschriebenen gefährlichen Wechselwirkungen kommen.
  • Psychedelika: Auf viele Konsumenten wirkt die Kombination von Psychedelika und Dissoziativa kontraproduktiv und unangenehm. Der Trip kann düsterer und verwirrender werden, das Erinnerungsvermögen wird sehr stark beeinträchtig.
    Die halluzinogene Wirkung wird deutlich verstärkt.
    An diese Kombination sollten sich nur sehr erfahrene Psychonauten wagen, die bereits etliche Erfahrungen im Monokonsum der Substanzen besitzen.
  • Andere Dissoziativa: Das Mischen von verschiedenen Dissozaitiva miteinander kann die Wirkung unvorhersehbar potenzieren, dies ist nur für sehr erfahrene Konsumenten geeignet, die etliche Erfahrungen mit den einzelnen Substanzen im Monokonsum haben.
    Es kann außerdem gefährliche Wechselwirkungen zwischen einzelnen Dissoziativa geben, man muss sich also vorher genauestens über jede Kombination informieren, die man einnehmen möchte!

    Weitere Substanzinfos zu Arylcyclohexylaminen

3MeO-PCE – Hyperthinktank

Hallo Ihr Lieben da Draußen.
Ich bin mal wieder da und berichte euch aus den Tiefen des Dissoversums.
Ich habe mitbekommen, das es inzwischen wohl doch eine globale Gruppe von Forschern gibt, welche sich über ein geheimes Handelsabkommen systemübergreifender Arylcyclohexylamin Chemikern gibt, die sich über Struktur und Wirkungsaffinitäten dieser Stoffklasse austauscht, weil da reges Potential vorhanden ist.
Bisher kratzen sie alle nur am Rande des Vulkans, aber es kommen da noch hunderte von aberwitzigen Molekülen auf uns zu.
Ich schreibe diesen Blog gerade auf einer moderaten Dosis von 3MeO-PCE, einem der Moleküle aus dem Pool der Arylcyclohexylamine.
Dazu gehören auch unter anderem Ketamin, PCP und viele andere …
Das bekannteste ist halt das Ketamin.
Keta habe ich ja schon in meinem Blog etwas erläutert… auch seine Beziehung zu den Rezeptoren und deren antidepressiven Eigenschaften.
Aber auch der rekreationale Gebrauch von anderen Arylcyclohexylaminen schein positiv zu sein.
Sehen wir mal über die PCP Leichen dieser Doku

hinweg und fokussieren uns auf weniger hedonistisches?

Scherz und Kommerz mal beiseite.

Hier geht es um richtiges Power.
Diese Substanzen beinhalten ein unglaubliches Potential. Einerseits zur Selbstentfaltung wie aber auch zur Selbstzerstörung. Wie Paracelsus so schön sagte, „Die Dosis macht das Gift“ – und das ist bei dieser Stoffklasse besonders.
Die Energie, welche manche dieser Stoffe erzeugen sind so heisse Schübe das sie einen gleich über den Rand hinaus katapultieren. Nimmt man sie aber mit Respekt und in persönlich abgestimmten Dosen, so entfalten sie ein unglaubliches Potential. KOKS war gestern…. KOKS ist räudig gegen diese strahlende Energie. Kein Egopush, einfach nur Power… reine TESLA Übertragung…. Quantenverschränkte Blitze… die Chakren entlang….. es ist kribbelnd wie die erotische Berührung einer exotischen Frau… die Sinne glühen auf, aber gleichzeitig versinken sie in glucksendem buddhistischem Gekicher….

Da und dort eine kleine Halluzination, die Vibration des Quantenflusses… man spürt den Fluss der Zeit sehr, man sieht die Fluktuationen, man vibriert und erschaudert im extremen Strom …. die Haut sie glüht, schälen man sich möchte… Klamotten sind lästig.

Erstmal gutes Haschisch aus Marokko rauchen … der Duft entführt in ferne Gefilde, die Glut, sie schreit heißer heißer, der dampf kommt kühl… er relaxt mich….
Ich fühle mich gut,
ich habe jetzt 16mg 3MeO-PCE genommen und schreibe diesen Bericht. Es ist eine hinterlistige Energie…. sie kommt erst nach Stunden richtig zur Geltung. Als würden verschiedenen Akte aufgeführt.
Jetzt, lange nach den 16mg habe ich nun 10mg Diazepam genommen und werde diesen Report erstmal beenden.

3MeO-PCE erzeugt eine fokussiertere Form der Energie. Sie ist mehr punktgenau, wenn man es denn möchte. Man schweift nicht in lange dunkle Gedankenkorridore ab, man kann sich fokussieren. Aber, wenn man zuviel erwischt wird man wohl explodieren.
ein weiterer Bericht ist hier.

Namasté

psychedelische Geometrie

Es war einmal ein Punkt.
dieser  Punkt wurde vom NICHTS ausgeschlossen, weil er ETWAS war. Das NICHTS verhöhnte den Punkt wegen seiner Andersartigkeit.
Nun begab es sich aber das die Raumzeit, des NICHTStun überdrüssig, sich vor lauter Langeweile begann sich zu strecken, zu dehnen und zu krümmen.
Als das NICHTS das sah, bekam es extrem schlechte Laune die ein HIGGS Feld generierte.
Nungut, keine Sau weiss was das nu genau is, aber auf einmal waren überall Punkte im NICHTS und das NICHTS konnte NICHTS dagegen tun… um so mehr es versuchte die HIGGS-Bosonen wegzuwischen, desto mehr Pickel bekam die Raumzeit…
Die Raumzeit kratzte sich und es juckte überall und so langsam begannen die Punkte sich zu Linien und immer wieder aufeinander gestapelten neuen Dimensionen aufzutürmen.  Es war so schrecklich, dass sich Energie so stark verbündete, das Materie entstand und sie von dicken Wolken dunkler Materie durchdrungen nun das Dilemma bildeten in dem wir nun als Essenz von Supernovae in Form einer materielle C14 Matrix über dies nun geschriebene nachdenken können:


ein Versuch des Universums der Selbstfindung durch eine allumfassende kosmische geometrische „Sprache“?


(geklaut von PsychonautWiki.org :: Geometry :: und von mir übersetzt )

Eine Visualisierung der semantischen Konzepthierarchie des Gehirns basierend auf Daten, die durch fMRI-Scans gesammelt wurden.Semantic-space-brain

Geometrie kann als die Erfahrung beschrieben werden, dass das Sichtfeld eines Menschen teilweise oder vollständig von sich schnell bewegenden, bunten und unbeschreiblich komplexen geometrischen Mustern, Formkonstanten , Phosphenen , Formen und Fraktalen umfasst wird , Strukturen und Farben umgeben ist. Diese geometrischen Formen können auch so strukturiert und organisiert werden, dass sie für die Person, die sie erlebt, eine echte Information darstellen, die weit über die Wahrnehmung bedeutungsloser, wenn auch komplexer Formen und Farben hinausgeht. Dies kann durch die Erfahrung von natürlich verstandenen geometrischen Darstellungen geschehen, die sich so anfühlen, als ob sie spezifische Konzepte und neurologische Komponenten, die im Gehirn existieren, in einer Weise darstellen, die sehr detailliert ist.

Geometrie steht selten an irgendeinem Punkt still und bleibt bezüglich Form und Stil extrem schnell veränderlich und selbst-transformierend. Während dieses Prozesses driftet die Geometrie natürlich lateral oder radial über das Sichtfeld, um überlappende Bahnen von vielen entstehenden und abklingenden geometrischen Mustern zu erzeugen, die alle in einem einzigen Wahrnehmungsrahmen sichtbar sind.


Es gibt acht verschiedene Ebenen der visuellen Geometrie, von denen jede komplexer und schwieriger zu verstehen ist. Diese hängen in der Regel von der Dosierung ab, können aber aufgrund externer Auslöser wie der eigenen stark schwanken Einstellung und Einstellung . Die einzelnen Ebenen sind im Folgenden definiert und dokumentiert:

 


1. Visuelle Geräusche

Dies ist die grundlegendste Ebene der Geometrie und kann in einem völlig nüchternen Zustand erfahren werden. Es kann als visuelles Rauschen oder statisches kombiniert mit Streulicht und dunkelroten Regionen beschrieben werden, die unter den Augenlidern zu sehen sind.


2. Bewegung und Farbe

Dieses Niveau ist auch leicht ohne Halluzinogene erhältlich und kann als das Auftreten von unstrukturierten Regionen von plötzlichen Blitzen und Farbwolken beschrieben werden. Diese werden typischerweise als Phosphene bezeichnet und können oft in einem nüchternen Zustand durch Reiben oder Anwenden von Druck auf oder nahe den geschlossenen Augen erfahren werden.


3. Teilweise definierte Geometrie

Auf dieser Ebene zeigen sich relativ komplexe Formen und Muster mit einer vagen Struktur. Die Muster bleiben jedoch streng zweidimensional. Geometrie auf dieser Ebene ist fein, klein und in der Größe verkleinert mit einer dunklen Farbpalette, die sich typischerweise auf nur wenige verschiedene Schattierungen wie Schwarz, Rot und Dunkelviolett beschränkt. Sie werden vor dem Gesichtsfeld des offenen und geschlossenen Auges über einen flachen Schleier aus Geometrie angezeigt. Sie sind jedoch bei geschlossenen Augen oder in dunklen Umgebungen wesentlich detaillierter.


4. Vollständig definierte Geometrie

Dies ist die Ebene, auf der das Detail, in dem die Geometrie angezeigt wird, zutiefst komplex und vollständig strukturiert wird, aber immer noch streng zweidimensional bleibt. An diesem Punkt wird die Geometrie größer und extrem detailliert im Detail mit einer Farbpalette, die in ihren Möglichkeiten nahezu unbegrenzt ist. Sie werden sowohl im Gesichtsfeld des offenen als auch des geschlossenen Auges über einen flachen Schleier aus Geometrie angezeigt, der direkt vor den Augen schwebt und bei geschlossenen Augen oder in dunklen Umgebungen wesentlich detaillierter bleibt.


5. 3-dimensionale Geometrie

Auf Ebene fünf wird die Geometrie in ihrer Form und Position über das Gesichtsfeld hinweg vollständig dreidimensional. Dies fügt eine neue Schicht visueller Komplexität hinzu und lässt sie über die Oberflächen, Wände, Objekte und Möbel der eigenen Umgebung ausgestreckt erscheinen, anstatt sich lediglich über einen einfachen und flachen Schleier vor dem eigenen Sichtfeld zu zeigen.


6. Teilweise übergeordnete visuelle Wahrnehmung

An diesem Punkt ist die Geometrie so intensiv, lebendig und hell geworden, dass sie begonnen hat, die Außenwelt zu blockieren und zu ersetzen. Auf Stufe sechs wird die visuelle Wahrnehmung der Umgebung durch Geometrie ersetzt, wobei sich Objekte und Landschaften entweder in komplexe geometrische Strukturen verwandeln oder einfach von ihnen ausgeblendet und abgedeckt werden. Dies geschieht auf eine Art und Weise, die die Verwendung des normalen Sehvermögens drastisch beeinträchtigt. Ab dieser Ebene der Geometrie (obwohl dies auf höheren Ebenen häufiger vorkommt) ist es sogar möglich, Geometrie zu betrachten, die als vierdimensional wahrgenommen wird oder aus neuen unaussprechlichen, nicht euklidischen oder unsinnigen geometrischen Prinzipien erzeugt wird.


7. Überschreibende visuelle Wahrnehmung

Während die Geometrie immer intensiver, lebendiger und heller wird, blockiert oder ersetzt sie nun vollständig die äußere Welt und der normale Sehsinn wird vollständig beeinträchtigt. Dies schafft die Wahrnehmung, dass man sich nicht mehr in der äußeren Umgebung befindet, sondern in eine andere Realität extrem komplexer und jenseitiger geometrischer Formen „durchgebrochen“ ist.


Level 8A und Level 8B

Sobald die Geometrie ihre achte und letzte Ebene erreicht, gibt es nicht einen einzigen Höhepunkt der visuellen Geometrie, sondern zwei. Es scheint, dass Geometrie in Abhängigkeit von subtilen Umweltfaktoren, der eigenen Gemütsverfassung und der konsumierten Substanz in der Lage ist, in zwei verschiedene Versionen ihres höchstmöglichen Niveaus abzuzweigen. Dies bedeutet, dass Geometrie der Ebene 8 in zwei verschiedene Kategorien gleicher Intensität unterteilt werden muss, die als Ebenen 8A und 8B bekannt sind.


Sobald die visuelle Geometrie die Ebene 8A oder 8B erreicht, beginnt sie, so strukturiert und organisiert zu werden, dass sie der Person, die sie erlebt, echte Informationen weit über die vorhergehenden sieben Ebenen relativ bedeutungsloser, wenn auch komplexer Formen und Farben hinaus, präsentiert. Dies geschieht durch die Erfahrung von natürlich verstandenen geometrischen Darstellungen, die sich so anfühlen, als ob sie spezifische Konzepte und neurologische Komponenten darstellen, die im Gehirn existieren. Obwohl dies auch bei niedrigeren Niveaus möglich ist, tritt es nicht konsistent in der gleichen Weise auf, wie es bei den Ebenen 8A und 8B der Fall ist. An diesem Punkt können Konzepte nicht nur als eingebettet in das geschlossene oder offene Augenfeld gesehen werden, sondern können auch gleichzeitig durch unbeschreiblich komplexe physische und kognitive Empfindungen wahrgenommen werden.

Es ist erwähnenswert, dass es bestimmte Attribute von Psychedelika gibt, die dazu neigen, eine höhere Wahrscheinlichkeit von Level 8B gegenüber Level 8A und umgekehrt zu ergeben. Psychedelika, die in physikalischen Effekten stimulieren und geringe Mengen an halluzinatorischem Inhalt enthalten, ergebennormalerweise Level 8A. Zum Beispiel enthalten Psychedelika, die diese Attribute enthalten, LSD , 2C-B und 4-HO-MET . Im Gegensatz dazu wird in der Regel Psychedelika , die auf Ebene 8B führen sedierende in physikalischen Effekten und hohe Mengen an halluzinatorischen Inhalt enthält. Zum Beispiel enthalten Psychedelika, die diese Attribute enthalten, Psilocin , DMT und 2C-C .


8A – Wahrgenommene Exposition gegenüber einem semantischen Konzeptnetzwerk

Eine Visualisierung der semantischen Konzepthierarchie des Gehirns basierend auf Daten, die durch fMRI-Scans gesammelt wurden. [1 ] [2 ]

8A Geometrie ist eine der zwei möglichen Endstufen der visuellen Geometrie ; der andere ist die 8B Geometrie.

Ein Level-8A-Erlebnis kann als das Gefühl beschrieben werden, einer scheinbar unendlichen Masse von Geometrie ausgesetzt zu sein, die vollständig aus von Natur aus verständlichen Repräsentationen besteht, die gleichzeitig jedes intern gespeicherte Konzept, Gedächtnis und neurologische Struktur, die im Unterbewusstsein gespeichert sind, vermitteln. Diese Erfahrung wird nicht nur durch visuelle geometrische Daten wahrgenommen, sondern wird auch physisch in einer unverständlichen Detailebene wahrgenommen, die sich an jedem Punkt über sich selbst als komplexe kognitive und taktile Empfindungen manifestiert. Diese Empfindungen vermitteln eine ebenso große Menge an von Natur aus verständlicher Information wie das, was auch durch den eigenen Sehsinn erfahren wird.

Auf der unteren Seite von Level 8A schwankt dieser Effekt wild und ist weder konstant noch konsistent in seiner Intensität. Stattdessen wird es momentan durch die Erfahrung eines Konzepts ausgelöst. Zum Beispiel, wenn jemand das Wort „Internet“ zu einer Person sagen würde, die sich gerade in diesem Zustand befindet, würden sie sehen, dass sich das Konzept des Geistes des Internets sofort in einer geometrischen Form mitten im Zentrum ihres Gesichtsfeldes manifestiert. Diese Form verzweigt sich dann schnell von selbst in einer Weise, die einem unaussprechlichen Spinnendiagramm ähnelt. Dies dehnt sich weiter aus, um die Konzepte zu umhüllen, die man mit dem ursprünglichen Konzept assoziiert, bevor es sich wieder verzweigt, um die Konzepte einzubeziehen, die man mit diesen verbindet, bevor man diesen Prozess der Verzweigung weiter ad infinitum wiederholt. Innerhalb von ungefähr 2 – 3 Sekunden,

Sobald dies der Fall, kann die Reizüberflutung vorübergehend eine von ihrer äußeren Umgebung trennen und gleichzeitig im langfristigen führen Speicher Unterdrückung oder „ Ich – Tod “ vor dem erneuten Stapel der Person in der Realität zurück , bis etwas wieder den Prozess auslöst ( in der Regel sofort). Der Effekt reißt typischerweise wiederholt in und aus der Realität heraus, da der Prozess kontinuierlich durch externe Stimuli ausgelöst wird.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass es auf dieser Ebene bis zu einem gewissen Grad durch kontinuierliche körperliche Bewegung behindert werden kann. Das liegt daran, dass Bewegung den Prozess scheinbar davon abhält, sich in alles zu verzweigen, indem er der Zeit nicht die nötige Zeit gibt, um sich an ein Konzept zu binden.

Wenn die Dosis der psychoaktiven Substanz erhöht wird, wird der Prozess leichter auszulösen, während er sich in seiner Länge und Dauer ausdehnt. Dies führt schließlich zu einem stabilen Zustand völliger Trennung von der äußeren Umgebung neben einem anhaltenden “ Ego-Tod “ und einem anhaltenden Gefühl, subjektiv die gesamte Existenz, alles, was da ist, und das gesamte Universum in einem einzigen Augenblick zu erfahren.


8B – Wahrgenommene Exposition gegenüber inneren Mechanismen des Bewusstsein

Eine analoge Darstellung der Visualisierung von neuronalen Schaltkreisen

Die 8B-Geometrie ist eine der beiden möglichen Endstufen der visuellen Geometrie ; der andere ist 8A Geometrie .

Die Erfahrung von Level 8B kann als das Gefühl beschrieben werden, einer Masse von Geometrie ausgesetzt zu sein die vollständig aus von Natur aus lesbaren geometrischen Darstellungen besteht, die sich subjektiv so anfühlen, als ob sie die inneren Mechanismen vermitteln, die alle zugrunde liegenden bewussten und unbewussten neurologischen Prozesse ausmachen. Während dieser Erfahrung werden Organisation, Struktur, Rahmen und Programmierung hinter dem Gehirn als konzeptionell verstanden. Es wird im Allgemeinen von denen interpretiert, die es durchmachen als Wahrnehmung der vermeintlichen inneren Funktionsweise des Universums, des Bewusstseins oder der Realität. Diese Erfahrung als Ganzes wird durch visuelle geometrische Daten wahrgenommen und ist auch körperlich in einem unverständlichen Grad von Details in jedem Punkt über sich selbst als komplexe kognitive und taktile Empfindungen gefühlt.

Am unteren Ende der Geometrie der Ebene 8B manifestiert sich die Erfahrung darin, die vermeintliche Organisation und Struktur hinter dem aktuellen bewussten Gedankenstrom wahrnehmen zu können. Dies wird typischerweise in Form eines komplexen, multisensorischen und sich schnell bewegenden Netzes oder Netzwerks dargestellt, das angeborene und relevante geometrische Darstellungen von spezifischen und abstrakten Konzepten enthält, die in jeden einzelnen der Verbindungspunkte über die geometrischen Formen eingebettet sind.

Die Erfahrung dieser von Natur aus lesbaren geometrischen Darstellungen löst immer wieder die Vorstellung aus, das Konzept durch hochdetailliertes konzeptionelles Denken zu visualisieren und physisch zu fühlen . Das sich ständig verändernde mentale und physische Netzwerk folgt perfekt dem Tempo und Rhythmus des eigenen inneren Dialogs.

Am oberen Ende der Geometrie der Ebene 8B behält der Effekt seine niedrigeren Ebenen bei (oben beschrieben), erweitert sich jedoch um die Erfahrung subjektiv wahrnehmbar zu sein, durch angeborene, lesbare geometrische Repräsentationen die angenommene Architektur unterbewusster neurologischer Prozesse, die normalerweise außerhalb der Norm liegen tägliche Wahrnehmung oder Verständnis. Diese Prozesse werden oft so interpretiert, dass sie Konzepte wie die Architektur der eigenen Neurologie, Erinnerungen, Perspektiven, Emotionen und allgemeine kognitive Funktionen beinhalten.

Die Geometrie der Ebene 8B kann sich in der Lage versetzen, den Benutzern der Substanz bestimmte Informationen über die Natur der Realität und des menschlichen Bewusstseins durch ihre einfache Erfahrung zu vermitteln. Diese spezifischen Informationen werden in der Regel als eine tiefgründige Enthüllung einer unleugbaren Wahrheit zu der Zeit gefühlt und verstanden, aber danach sind sie oft entweder unaussprechlich oder einfach unsinnig und wahnhaft .

Gelegentlich werden jedoch echte Lektionen oder kohärente Botschaften von Natur aus durch diese Erfahrung interpretiert. Es ist jedoch äußerst wichtig zu beachten, dass die wissenschaftliche Gültigkeit dieser Lektionen sehr unsicher ist und niemals ohne eine extrem gründliche und nüchterne Analyse nach der Erfahrung sofort als wahr akzeptiert werden sollte.

Es ist bemerkenswert, dass eine stark vereinfachte und rein kognitive Version dieses Effekts auch in der Lage ist, sich ohne begleitende visuelle Effekte zu manifestieren.



8A Geometrie –
Wahrnehmung des semantischen Konzeptnetzwerks


Eine Visualisierung der semantischen Konzepthierarchie des Gehirns basierend auf Daten, die durch fMRI-Scans gesammelt wurden. [1 ] [2 ]

8A Geometrie ist eine der zwei möglichen Endstufen der visuellen Geometrie ; der andere ist 8B Geometrie .

Ein Level-8A-Erlebnis kann als das Gefühl beschrieben werden, einer scheinbar unendlichen Masse von Geometrie ausgesetzt zu sein, die vollständig aus von Natur aus verständlichen Repräsentationen besteht, die gleichzeitig jedes intern gespeicherte Konzept, Gedächtnis und neurologische Struktur, die im Unterbewusstsein gespeichert sind, vermitteln. Diese Erfahrung wird nicht nur durch visuelle geometrische Daten wahrgenommen, sondern wird auch physisch in einer unverständlichen Detailebene wahrgenommen, die sich an jedem Punkt über sich selbst als komplexe kognitive und taktile Empfindungen manifestiert. Diese Empfindungen vermitteln eine ebenso große Menge an von Natur aus verständlicher Information wie das, was auch durch den eigenen Sehsinn erfahren wird.

Auf der unteren Seite von Level 8A schwankt dieser Effekt wild und ist weder konstant noch konsistent in seiner Intensität. Stattdessen wird es momentan durch die Erfahrung eines Konzepts ausgelöst. Zum Beispiel, wenn jemand das Wort „Internet“ zu einer Person sagen würde, die sich gerade in diesem Zustand befindet, würden sie sehen, dass sich das Konzept des Geistes des „Internets“ sofort in einer geometrischen Form mitten im Gesichtsfeld manifestiert. Diese Form verzweigt sich dann schnell von selbst in einer Weise, die einem unaussprechlichen Spinnendiagramm ähnelt. Dies dehnt sich weiter aus, um die Konzepte zu umhüllen, die man mit dem ursprünglichen Konzept assoziiert, bevor es sich wieder verzweigt, um die Konzepte einzubeziehen, die man mit diesen verbindet, bevor man diesen Prozess der Verzweigung weiter ad infinitum wiederholt. Innerhalb von ungefähr 2 – 3 Sekunden,

Sobald dies der Fall, kann die Reizüberflutung vorübergehend eine von ihrer äußeren Umgebung trennen und gleichzeitig im langfristigen führen Speicher Unterdrückung oder „ Ich – Tod “ vor dem erneuten Stapel der Person in der Realität zurück , bis etwas wieder den Prozess auslöst ( in der Regel sofort). Der Effekt reißt typischerweise wiederholt in und aus der Realität heraus, da der Prozess kontinuierlich durch externe Stimuli ausgelöst wird.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass es auf dieser Ebene bis zu einem gewissen Grad durch kontinuierliche körperliche Bewegung behindert werden kann. Das liegt daran, dass Bewegung den Prozess scheinbar davon abhält, sich in alles zu verzweigen, indem er der Zeit nicht die nötige Zeit gibt, um sich an ein Konzept zu binden.

Wenn die Dosis der psychoaktiven Substanz erhöht wird, wird der Prozess leichter auszulösen, während er sich in seiner Länge und Dauer ausdehnt. Dies führt schließlich zu einem stabilen Zustand völliger Trennung von der äußeren Umgebung neben einem anhaltenden “ Ego-Tod “ und einem anhaltenden Gefühl, subjektiv die gesamte Existenz, alles, was es gibt, und das gesamte Universum in einem einzigen Augenblick zu erfahren.

Die Erfahrung dieser Wirkung ist am häufigsten unter dem Einfluss von sehr hohen Dosierungen von serotonergen Psychedelika . Es gibt jedoch bestimmte Attribute bestimmter Psychedelika, die dazu neigen, eine höhere Wahrscheinlichkeit für das Niveau 8B gegenüber dem Niveau 8A und umgekehrt zu ergeben. Psychedelika, die in physikalischen Effekten stimulieren und geringe Mengen an halluzinatorischem Inhalt enthalten, ergeben normalerweise Level 8A. Zum Beispiel enthalten Psychedelika, die diese Attribute enthalten, LSD , 2C-B und 4-HO-MET . Im Gegensatz dazu sind Psychedelika, die zu Level 8B führen, typischerweise sedierendin physikalischen Effekten und enthalten hohe Mengen an halluzinatorischem Inhalt. Zum Beispiel enthalten Psychedelika, die diese Attribute enthalten, Psilocin , DMT und 2C-C .


Psychoaktive Substanzen

Zu den Verbindungen innerhalb unseres Indexes für psychoaktive Substanzen, die diesen Effekt verursachen können, gehören:



8B Geometrie –
Wahrnehmung der inneren Mechanismen des Bewusstseins


Eine analoge Darstellung der Visualisierung von neuronalen Schaltkreisen

Die 8B-Geometrie ist eine der beiden möglichen Endstufen der visuellen Geometrie ; der andere ist 8A Geometrie .

Die Erfahrung der Stufe 8B kann als das Gefühl beschrieben werden, einer Masse von Geometrieausgesetzt zu sein, die vollständig aus von Natur aus lesbaren geometrischen Darstellungen besteht, die sich subjektiv so anfühlen, als ob sie die inneren Mechanismen vermitteln, die alle zugrunde liegenden bewussten und unbewussten neurologischen Prozesse ausmachen. Während dieser Erfahrung werden Organisation, Struktur, Rahmen und Programmierung hinter dem Gehirn als konzeptionell verstanden. Es wird im Allgemeinen von denen interpretiert, die es durchmachen als Wahrnehmung der vermeintlichen inneren Funktionsweise des Universums, des Bewusstseins oder der Realität. Diese Erfahrung als Ganzes wird durch visuelle geometrische Daten wahrgenommen und ist auch körperlich in einem unverständlichen Grad von Details in jedem Punkt über sich selbst als komplexe kognitive und taktile Empfindungen gefühlt.

Am unteren Ende der Geometrie der Ebene 8B manifestiert sich die Erfahrung darin, die vermeintliche Organisation und Struktur hinter dem aktuellen bewussten Gedankenstrom wahrnehmen zu können. Dies wird typischerweise in Form eines komplexen, multisensorischen und sich schnell bewegenden Netzes oder Netzwerks dargestellt, das angeborene und relevante geometrische Darstellungen von spezifischen und abstrakten Konzepten enthält, die in jeden einzelnen der Verbindungspunkte über die geometrischen Formen eingebettet sind.

Die Erfahrung dieser von Natur aus lesbaren geometrischen Darstellungen löst immer wieder die Vorstellung aus, das Konzept durch hochdetailliertes konzeptionelles Denken zu visualisieren und physisch zu fühlen . Das sich ständig verändernde mentale und physische Netzwerk folgt perfekt dem Tempo und Rhythmus des eigenen inneren Dialogs.

Am oberen Ende der Geometrie der Ebene 8B behält der Effekt seine niedrigeren Ebenen bei (oben beschrieben), erweitert sich jedoch um die Erfahrung subjektiv wahrnehmbar zu sein, durch angeborene, lesbare geometrische Repräsentationen die angenommene Architektur unterbewusster neurologischer Prozesse, die normalerweise außerhalb der Norm liegen tägliche Wahrnehmung oder Verständnis. Diese Prozesse werden oft so interpretiert, dass sie Konzepte wie die Architektur der eigenen Neurologie, Erinnerungen, Perspektiven, Emotionen und allgemeine kognitive Funktionen beinhalten.

Die Geometrie der Ebene 8B kann sich in der Lage versetzen, den Benutzern der Substanz bestimmte Informationen über die Natur der Realität und des menschlichen Bewusstseins durch ihre einfache Erfahrung zu vermitteln. Diese spezifischen Informationen werden in der Regel als eine tiefgründige Enthüllung einer unleugbaren Wahrheit zu der Zeit gefühlt und verstanden, aber danach sind sie oft entweder unaussprechlich oder einfach unsinnig und wahnhaft .

Gelegentlich werden jedoch echte Lektionen oder kohärente Botschaften von Natur aus durch diese Erfahrung interpretiert. Es ist jedoch äußerst wichtig zu beachten, dass die wissenschaftliche Gültigkeit dieser Lektionen sehr unsicher ist und niemals ohne eine extrem gründliche und nüchterne Analyse nach der Erfahrung sofort als wahr akzeptiert werden sollte.

Es ist bemerkenswert, dass eine stark vereinfachte und rein kognitive Version dieses Effekts auch in der Lage ist, sich ohne begleitende visuelle Effekte zu manifestieren.

Die Erfahrung dieser Wirkung ist am häufigsten unter dem Einfluss von sehr hohen Dosierungen von serotonergen Psychedelika . Es gibt jedoch bestimmte Attribute bestimmter Psychedelika, die dazu neigen, eine höhere Wahrscheinlichkeit für das Niveau 8B gegenüber dem Niveau 8A und umgekehrt zu ergeben. Psychedelika, die zu Level 8B führen, sedieren typischerweise in physischen Effekten und enthalten hohe Mengen an halluzinatorischem Inhalt. Zum Beispiel enthalten Psychedelika, die diese Attribute enthalten, Psilocin , 4-AcO-DMT , DMT und 2C-C . Im Gegensatz dazu sind Psychedelika, die in physikalischen Effekten stimulieren und geringe Mengen an halluzinatorischem Inhalt enthalten normalerweise ergeben sich 8A. Zum Beispiel enthalten Psychedelika, die diese Attribute enthalten, LSD , 2C-B und 4-HO-MET .

Psychoaktive Substanzen

Zu den Verbindungen innerhalb unseres Indexes für psychoaktive Substanzen, die diesen Effekt verursachen können, gehören:


Visuelle Trennung

 Visuelle Trennung kann als die Erfahrung beschrieben werden, distanziert und losgelöst von der eigenen Sinnesvision zu werden. Auf seinen unteren Ebenen führt dies zu Zuständen wie Schärfenunterdrückung , Doppelsicht , Unterdrückung von Mustererkennung und Bildfrequenzunterdrückung . Die Erfahrung dieses Effekts kann auch eine breite Palette von subjektiven Veränderungen der Wahrnehmung der eigenen Vision durch eine Person hervorrufen. Diese sind in der folgenden Liste beschrieben und dokumentiert:
  • Gefühl, als würde man die Welt durch einen Bildschirm beobachten
  • Verschwommenes Sehen und eine generelle Schwierigkeit, feine Details wahrzunehmen
  • Das Gefühl, als sei die visuell wahrnehmbare Welt weiter entfernt
  • Das Gefühl, als würde man die Welt durch die Augen eines anderen betrachten
  • Doppelbilder, die auf höheren Ebenen den Benutzer zwingen, ein Auge zu schließen, wenn sie feine visuelle Details lesen oder wahrnehmen müssen

Auf ihren höheren Ebenen kann die visuelle Trennung in ihren Auswirkungen allumfassend werden. Dies führt zu einer vollständigen Wahrnehmungsunterbrechung von dem eigenen Sehsinn, die als die Erfahrung beschrieben werden kann, vollständig geblendet zu sein und nicht in der Lage zu sagen, ob die Augen aufgrund eines vollständigen Fehlens sensorischen Inputs offen oder geschlossen sind. In diesem Zustand führt der Effekt oft dazu, dass man sich durch eine dunkle und meist leere halluzinatorische Leere schweben sieht.

Löcher, Räume und Hohlräume

Das K-Loch von Josikins – Dieses Bild dient als künstlerische Replikation des gemeinsamen und gleichzeitig dissoziativ induzierten Effekts, der als visuelle Trennung , Löcher, Leerstellen und Leerräume und halluzinatorische Strukturen bekannt ist .

Löcher, Räume und Hohlräume können als eine Unterkomponente der visuellen Trennung beschrieben werden, die sich manifestiert, wenn sie in ihrer Intensität allumfassend geworden ist. Diese Erfahrung wird in der Literatur häufiger als „K-Loch“ [1 ] [2 ] bezeichnet und wird allgemein als etwas diskutiert, das spezifisch mit Ketamin assoziiert ist, obwohl es in den meisten traditionellen Dissoziativen vorhanden ist . Es kann als der Ort beschrieben werden, an dem man sich befindet, sobald die visuelle Trennung stark genug wird, um die Person unfähig zu lassen, externe sensorische Eingaben zu empfangen. Dies ersetzt ihren visuellen Input durch einen Raum, der sich subjektiv so anfühlt, als wäre er außerhalb der normalen Realität.

Die visuelle Erscheinung dieses Raumes, Lochs oder Hohlraums kann als eine große, meist leere und abgedunkelte Kammer beschrieben werden, die sich oft unendlich groß anfühlt und scheinbar unendlich groß ist. Dieser Raum ist normalerweise dunkelschwarz in seiner Farbe, kann sich jedoch gelegentlich mit großen Flecken von sich langsam bewegenden amorphen Farbwolken oder subtilen geometrischen Mustern über seinen Horizont hinweg darstellen. Auf ihren höheren Ebenen sind diese Hohlräume oft mit visuellen halluzinatorischen Strukturen besetzt, die im folgenden Unterabschnitt ausführlich beschrieben und dokumentiert sind.

Neben dieser visuellen Erfahrung sind normalerweise auch Veränderungen in der Schwerkraft und ein starkes Gefühl der taktilen Trennung vorhanden, was dazu führen kann, dass man sich in einer Vielzahl von Welten außerhalb einer Körpererfahrung befindet und schwerelos durch eine Leere über große Entfernungen schwebt verschiedene Geschwindigkeiten, Richtungen und Orientierungen. Dies ist ein Gefühl, das von vielen Menschen als schwebend durch den Weltraum oder den Nachthimmel interpretiert wird.

Strukturen

Strukturen können als das einzige Merkmal beschrieben werden, das in ansonsten völlig leeren und unbewohnten Löchern und Räumen gefunden wird. Diese manifestieren sich als visuelle Erfahrung monolithischer dreidimensionaler Formen oder Strukturen einer unendlichen Vielfalt und Größe, die über, unter oder vor einer Person schweben, wenn sie allmählich zoomen, rotieren, transformieren oder fokussieren und vor der Linie der Person enthüllt werden Sichtweise in einem allmählichen Tempo.

Diese Strukturen können jede mögliche Form annehmen, werden aber häufig als riesige und riesige Säulen, Säulen, Blöcke, Tröpfchen, Räder, Pyramiden, Höhlen und eine Vielzahl von abstrakten Formen erlebt. Sie sind oft fraktal in Form und können sich in einer Vielzahl von Farben manifestieren, folgen jedoch normalerweise dunkleren Themen und Tönen mit einer assoziierten Stimmung, die manchmal subjektiv als „fremd“ in der Natur interpretiert wird.

Strukturen können in 4 grundlegende Ebenen von Komplexität und visueller Intensität unterteilt werden. Diese sind dokumentiert und im Folgenden beschrieben:

  1. 2-dimensionale Strukturen – Die grundlegendste Ebene der strukturellen Komplexität beschränkt ihre Form auf streng zweidimensionale Formen. Diese Formen sind normalerweise sehr flach und dunkel in ihrer Farbe und ihre Anwesenheit wird oft „gefühlt“ statt gesehen. Im Hinblick auf ihre Größe nehmen diese Strukturen normalerweise das gesamte Gesichtsfeld einer Person ein, scheinen jedoch keine besondere Größe zu haben, die ihnen zugeschrieben wird.
  2. Teilweise definierte 3-dimensionale Strukturen – Auf dieser Ebene werden die Strukturen besser definiert und dreidimensional geformt mit einigen grundlegenden Details in ihrer Beleuchtung und ihren Schatten. Sie scheinen aus einer halbtransparenten, kondensierten Farbe zu bestehen und werden an ihren Rändern als schlecht definiert oder unscharf wahrgenommen. In Bezug auf die Größe scheinen diese Strukturen extrem groß zu sein und erstrecken sich über Hunderte von Metern.
  3. Vollständig definierte 3-dimensionale Strukturen – Auf dieser Ebene werden Strukturen in Form, Kanten, Beleuchtung, Schatten und Details vollständig definiert. Sie scheinen oft aus festen und dichten, realistischen Materialien wie Stein und Metall zu bestehen. In Bezug auf ihre Größe sind sie in der Lage, Tausende von Meilen über sich selbst erscheinen und sind oft sehr komplex in Bezug auf ihre Form.
  4. Strukturelle Universen – Auf ihrer höchsten Ebene können halluzinatorische Strukturen als das Gefühl beschrieben werden, das zu sehen, was als das gesamte Universum wahrgenommen wird, das zu einer unendlich großen und komplizierten, sich ständig verändernden Maschinenstruktur verdichtet wird. In Bezug auf sein Aussehen ist dieser Zustand extrem schwer zu beschreiben, weist jedoch viele subjektive Ähnlichkeiten mit der Geometrie der Ebene 8A auf. Die Struktur kann jede Form annehmen, erscheint aber normalerweise als kompliziert geformte maschinenähnliche Strukturen, die scheinbar unendlich groß sind und große Mengen an von Natur aus lesbarer Information transportieren können. Diese Erfahrung wird nicht nur durch den eigenen Sehsinn wahrgenommen, sondern auch physisch in einer unverständlichen Detailebene empfunden, die sich an jedem Punkt als komplexe kognitive und taktile Empfindungen manifestiert. Die Struktur als Ganzes und die Information, die sie vermittelt, werden oft von Haus aus als eine strukturelle Repräsentation des „Universums“ oder „Alles“ wahrgenommen.

Strukturen zeigen sich typischerweise von irgendwo zwischen 30 Sekunden bis zu mehreren Minuten, bevor die Person, die sie erfährt, in die Realität oder in die Gegenwart einer anderen Struktur zurückgleitet. Im Hinblick darauf, wie diese Strukturen sich gegenseitig verschieben, können ihre Transitionsprozesse in 4 grundlegende Kategorien unterteilt werden. Diese sind nachfolgend beschrieben und dokumentiert:

  • Strukturelle Transformationen – Strukturen können durch Transformation oder Formverschiebung auf statische und nachvollziehbare Weise ineinander übergehen. Dies ist etwas, was sich normalerweise in einem ziemlich langsamen Schritt für Schritt Morphing-Prozess entfaltet.
  • Strukturelles Schwenken – Strukturen können zwischen einander wechseln, indem sie in ihrer Form völlig statisch bleiben, aber einfach aus dem Blickwinkel schwenken, bis sie sich nicht mehr innerhalb des Sichtfelds befinden. Von hier kommt normalerweise eine andere Struktur von außerhalb der peripheren Sicht innerhalb weniger Sekunden oder Minuten in Sicht.
  • Über große Distanzen reisen – Die dritte Art des Übergangs wird erlebt, wenn die Strukturen stationär zu sein scheinen, während man lautlos zwischen ihnen hin- und herschwebt, was sich wie extreme physische Distanzen anfühlen kann. Diese Entfernung wird manchmal auf einer unsichtbaren Schiene durch das große und unendliche dissoziative Loch wahrgenommen.

Psychoaktive Substanzen

Zu den Verbindungen innerhalb unseres Indexes für psychoaktive Substanzen, die diesen Effekt verursachen können, gehören:

 


anekdotische Berichte:

„Mein Tisch, mit meiner gelben Bong, grünem Lötlampe und anderen kleinen Dingen, wuchs und fiel in Millionen unterschiedlicher Materiezustände. Es war eine Wüste mit einer tiefroten, untergehenden Sonne, einer brennenden Zivilisation, Städten, die aufstiegen und zerbröckelten. Der Tisch nahm an und wanderte um meine Sicht, ich spürte, wie mein Körper zu einem Ball wie ein Stück Papier zerknüllt wurde, es fühlte sich unglaublich und erschreckend an und ich wurde in den Fernseher gezogen. Die Musik drang durch meine Adern, Ich war völlig unfähig mich zu bewegen. Der Visualisierer des Fernsehers hatte jetzt mein gesamtes Gesichtsfeld verschlungen. Ich war drinnen, in dieser Welt des Fernsehens. “
Die Musik trägt mich immer weiter in eine Ebene des vollkommenen Wahnsinns. Dann, sobald diese unglaublich, lächerlich visuell intensive Veränderung gekommen war, war sie verschwunden und verblasste. Ich bewegte meinen Kopf, Objekte fegten zurück an ihren Platz. Ich saß für eine Sekunde da und war total überwältigt von dem, was gerade passiert war. Wie lange war es gewesen? Ich fühlte mich unglaublich unglaublich! Wellen und Wellen von aufsteigender Wärme stiegen in meinem Körper auf und ab, ich stand auf. „WOW!“

Quelle(n):
Psychonautiwiki


Schlussbemerkung:

eventuell ergibt sich aus der Universalität dieser uns noch fremdartig erscheinenden Form der InFORMation den Nutzen einer allumfassenden Kommunikationsform aller Bewohner dieses Universums?
Ist das die URSPRACHE des Kosmos, mit der wir mit jeder intelligenten Form von Leben kommunizieren können bzw. die Sprache des Kosmos selbst um sich zu offenbaren?
Die Zeit wird es zeigen…


Namasté , -tp-